Justice League Dark Vol. 2 – The Books of Magic (US)
Der zweite Band der DC-Reihe Justice League Dark beginnt wie ein aus den Fugen geratener Kindergeburtstag: Die Welt geht unter, Blitze zucken, Städte brennen, Untote und Vampire schweifen umher und nur John Constantine, Shade und die restliche Justice League Dark können die Welt retten. Und weil es sich um ein sogenanntes Crossover handelt, funken auch noch der Vampir Andrew Bennett aus I, Vampire und allerhand sonstige Superhelden mit.

An seiner High School kennt den 17-jährigen Andy eigentlich kaum jemand richtig. Zu unauffällig und isoliert ist er. Doch als er sich zum Genuss seiner ersten Zigarette entschließt, werden in Andy Superkräfte entfesselt. Doch was damit anfangen?
„Change“, Veränderung, ist das grundlegende Thema dieser neuen Independentserie. Veränderung bezieht sich natürlich vorrangig auf den Inhalt dieser neuen Heftserie, denn wir begegnen direkt auf der ersten Seite Jacob Dillon, der seine große Liebe kennenlernt und sie direkt auf der zweiten Seite schon wieder durch einen Unfall verliert. Dadurch gerät sein Leben in Schieflage. Durch einen mysteriösen Meteoritenschauer kriegt er aber Kräfte, die ihn selbst in die Lage versetzen, Dinge zu ändern.
Man kann über die erste Kick-Ass-Serie von Mark Millar aus den Jahren 2008 bis 2010 mit Fug und Recht viel Schlechtes sagen. Was man ihr aber kaum absprechen kann, ist ein irgendwie mitreißender Punch: Die Story um den jugendlichen Möchtegern-Superhelden Dave Lizewski hat Frische und Drive, ist flott erzählt und bringt einigen satirischen Biss mit. Mit anderen Worten, ich habe Kick-Ass 1, obwohl mir auch dessen Schwächen ins Auge fielen, gerne gelesen. Von der Fortsetzung kann ich das leider nicht sagen.
Im Juli beginnen bei Panini fünf neue Marvel-Heftserien mit Comics, die in den USA unter dem Motto „Marvel NOW!“ mit neuen Kreativteams neu gestartet wurden. Das Ziel: attraktive Einstiegspunkte für neue oder zurückkehrende Leser zu bieten und ein wenig frischen Wind ins Marvel-Universum zu bringen. Ob das gelungen ist, wollen wir uns in kurzen Rezensionen zu den fünf neuen Reihen ansehen. Heute: Neue und alte, zeitreisende X-Men.
Im Juli beginnen bei Panini fünf neue Marvel-Heftserien mit Comics, die in den USA unter dem Motto „Marvel NOW!“ mit neuen Kreativteams neu gestartet wurden. Das Ziel: attraktive Einstiegspunkte für neue oder zurückkehrende Leser zu bieten und ein wenig frischen Wind ins Marvel-Universum zu bringen. Ob das gelungen ist, wollen wir uns in kurzen Rezensionen zu den fünf neuen Reihen ansehen.
Im Juli beginnen bei Panini fünf neue Marvel-Heftserien mit Comics, die in den USA unter dem Motto „Marvel NOW!“ mit neuen Kreativteams neu gestartet wurden. Das Ziel: attraktive Einstiegspunkte für neue oder zurückkehrende Leser zu bieten und ein wenig frischen Wind ins Marvel-Universum zu bringen. Ob das gelungen ist, wollen wir uns in kurzen Rezensionen zu den fünf neuen Reihen ansehen. Heute: ein ungleiches Paar.
Im Juli beginnen bei Panini fünf neue Marvel-Heftserien mit Comics, die in den USA unter dem Motto „Marvel NOW!“ mit neuen Kreativteams neu gestartet wurden. Das Ziel: attraktive Einstiegspunkte für neue oder zurückkehrende Leser zu bieten und ein wenig frischen Wind ins Marvel-Universum zu bringen. Ob das gelungen ist, wollen wir uns in kurzen Rezensionen zu den fünf neuen Reihen ansehen. Heute: ein auf zwei Dutzend Mitglieder aufgeblähtes Rächer-Team gegen die ultimative Bedrohung aus dem All.
Im Juli beginnen bei Panini fünf neue Marvel-Heftserien mit Comics, die in den USA unter dem Motto „Marvel NOW!“ mit neuen Kreativteams neu gestartet wurden. Das Ziel: attraktive Einstiegspunkte für neue oder zurückkehrende Leser zu bieten und ein wenig frischen Wind ins Marvel-Universum zu bringen. Ob das gelungen ist, wollen wir uns in kurzen Rezensionen zu den fünf neuen Reihen ansehen. Heute: der, laut Heftumschlag, „neue, bessere Spider-Man“.
Die neue Serie von Robert The Walking Dead Kirkman, Super Dinosaur, ist eindeutig an ein jüngeres Publikum gerichtet. Da gibt es keine Zombies, keine Superhelden, die einen etwas anderen Zugang zum Genre ermöglichen und damit einen Metakommentar abgeben (Invincible), sondern schlicht und ergreifend eine gradlinige, temporeiche Story.