Monate: April 2006

Printmagazin von Comicgate

Seit sechs Jahren ist Comicgate nun bereits im Internet vertreten. Wir haben in dieser Zeit jede Menge Comics gelesen, Messen besucht, Interviews geführt, Artikel und Kolumnen geschrieben und vieles mehr gemacht. Nur – naturgemäß als Webmagazin fand dies alles einzig und allein auf Euren Bildschirmen statt.
Nun erfüllen wir uns einen langgehegten Wunsch und drucken ein Magazin!
Seine Premiere feierte es auf dem Comic-Salon in Erlangen (15.-18. Juni), nun kann man es ganz einfach über unsere Seite bestellen.
Ähnlich unserem Internetangebot präsentieren wir zum einen journalistischen Inhalt und zum anderen exklusive Comics und Cartoons.

Update 29. September: Händlerliste aktualisiert (erweitert)!

Samurai Deeper Kyo

Heyne, der Neueinsteiger auf dem deutschen Manga-Markt, hat sich mit Samurai Deeper Kyo einen in Japan bereits seit 1999 bewährten Manga ins Boot geholt. Die Geschichte verbindet historisch angehauchte Samurai-Action, wie man sie bereits aus Rurouni Kenshin kennt, mit einer deftigen Portion Humor. Samurai Deeper Kyo wurde bereits 2002 zu einer recht erfolgreichen Anime-Serie umgesetzt, die allerdings in Deutschland bisher noch nicht erhältlich ist.

Mind the Gap 22: Previews 04/2006

Neue US-Comics müssen von Händlern jeweils etwa zwei Monate vor Erscheinen vorbestellt werden, was über den Katalog Previews geschieht, in dem die meisten US-Verlage ihre Produkte anbieten. Das Ziel von „Mind the Gap“ ist, euch bei dem Wust an monatlichen Veröffentlichungen einen groben Überblick zu verschaffen und die interessantesten Neuerscheinungen aus Previews hervorzuheben.

Wenn der eine oder andere Tipp euer Interesse weckt, könnt ihr den entsprechenden Comic vorbestellen, indem ihr den sogenannten Order-Code (jeweils angegeben hinter dem Preis) an den Comic-Händler eures Vertrauens weitergebt.

Previews für Juni 2006

Die wundersamen Abenteuer von Sigmund Freud – Hundejahre

Manu Larcenet hat mit den bis jetzt zwei bei Reprodukt erschienenen Bänden von „Der alltägliche Kampf“ wahrhaftig Eindruck geschunden.
Mit seinem neuen Album probiert er sich anstatt an den Alltagssorgen seiner erfundenen Figur Marco an der realen Person Sigmund Freuds. Allerdings nicht in Form einer Biografie, sondern als einen ältereren Herrn, der gelangweilt ist von den Problemchen seiner Wiener Kundinnen und sich deswegen in den Wilden Western aufmacht, um interessantere Fälle aufzutun…