It goes on and on and on, Heaven and Hell – Mike Careys Hellblazer von 2002 bis 2006
Im siebten Teil unserer Serie zu Vertigos langlebiger Serie Hellblazer über den okkulten Trenchcoat-Detektiv John Constantine sind wir mittlerweile im Jahr 2002 angelangt, in dem Autor Mike Carey die Reihe für gut 40 Ausgaben übernahm.

Unsere Serie über die legendäre, über 300 Ausgaben laufende Vertigo-Serie Hellblazer geht weiter: In Teil 6 beschäftigt sich Christian Muschweck diesmal mit einem Sonderband, der außerhalb der Heftserie erschienen ist: Hellblazer – All His Engines von Mike Carey und Leonardo Manco.
Nach der dreiteiligen Artikelreihe über die frühen Jahre der Vertigo-Serie Hellblazer und einem weiteren Aufsatz über die Paul-Jenkins-Jahre, folgt nun der fünfte Teil von Christian Muschwecks Hellblazer-Betrachtungen, in dem er sich mit den recht umstrittenen Runs der Autoren Warren Ellis und Brian Azzarello beschäftigt.
Im Juli beginnen bei Panini fünf neue Marvel-Heftserien mit Comics, die in den USA unter dem Motto „Marvel NOW!“ mit neuen Kreativteams neu gestartet wurden. Das Ziel: attraktive Einstiegspunkte für neue oder zurückkehrende Leser zu bieten und ein wenig frischen Wind ins Marvel-Universum zu bringen. Ob das gelungen ist, wollen wir uns in kurzen Rezensionen zu den fünf neuen Reihen ansehen.
In einer dreiteiligen Artikelserie analysierte Christian Muschweck im Frühjahr das erste Jahrzehnt der Vertigo-Serie Hellblazer, die inzwischen mit der 300. Ausgabe eingestellt wurde. Nun setzt er seine Betrachtung der Comics um John Constantine fort und widmet sich diesmal der Phase zwischen 1995 und 1998, in der Paul Jenkins der Autor von Hellblazer war.
Nach fast 25 Jahren und 300 Einzelheften stellt DC die Serie Hellblazer ein. Vergangene Woche erschien die letzte Ausgabe, ab März erfolgt ein Neustart unter dem Titel Constantine. Diese neue Serie wird dann nicht mehr beim Erwachsenen-Label Vertigo angesiedelt sein, sondern zum regulären DC-Universum gehören. In einem dreiteiligen Artikel blickt Christian Muschweck zurück auf die ersten elf Jahre von Hellblazer, auf die Vorgeschichte, die Anfänge und die besten Jahre einer Serie, die ein Vierteljahrhundert lang ein Aushängeschild für Vertigo war. In Teil 3: Die Garth-Ennis-Jahre.
Nach fast 25 Jahren und 300 Einzelheften stellt DC die Serie Hellblazer ein. Vergangene Woche erschien die letzte Ausgabe, ab März erfolgt ein Neustart unter dem Titel Constantine. Diese neue Serie wird dann nicht mehr beim Erwachsenen-Label Vertigo angesiedelt sein, sondern zum regulären DC-Universum gehören. In einem dreiteiligen Artikel blickt Christian Muschweck zurück auf die ersten elf Jahre von Hellblazer, auf die Vorgeschichte, die Anfänge und die besten Jahre einer Serie, die ein Vierteljahrhundert lang ein Aushängeschild für Vertigo war. In Teil 2: Die ersten Hellblazer-Hefte von Jamie Delano.
Nach fast 25 Jahren und 300 Einzelheften stellt DC die Serie Hellblazer ein. Vergangene Woche erschien die letzte Ausgabe, ab März erfolgt ein Neustart unter dem Titel Constantine. Diese neue Serie wird dann nicht mehr beim Erwachsenen-Label Vertigo angesiedelt sein, sondern zum regulären DC-Universum gehören. In einem dreiteiligen Artikel blickt Christian Muschweck zurück auf die ersten elf Jahre von Hellblazer, auf die Vorgeschichte, die Anfänge und die besten Jahre einer Serie, die ein Vierteljahrhundert lang ein Aushängeschild für Vertigo war. In Teil 1: John Constantines erster Auftritt in Swamp Thing von Alan Moore.
Garth Ennis war noch nie zimperlich mit Gewaltdarstellungen und Geschmacklosigkeiten, doch sind es vor allem die Comics der letzten Jahre, die seine Fans spalten, allen voran The Boys, seine epische Abrechnung mit dem Superheldengenre. Ganz nach der Frage „Who watches the Watchmen?“ lautet die Antwort von Garth Ennis „The Boys“. Sie sind die Einzigen, die in der Lage sind, größenwahnsinnige Superhelden bei Bedarf aus dem Verkehr zu ziehen.
Ist Arne Jyschs ISAF-Kriegscomic Wave and Smile über den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan ein objektiv recherchiertes Dokudrama oder doch eher Propaganda für einen bestimmten Soldatentypus? Eine Analyse von Marc-Oliver Frisch.