Monate: Februar 2005
Kiesel, Reinhard
Am 14. Februar 2005 erschien der erste Zwerchfell-Comic in diesem Jahr – und klotzt direkt mit großen Namen. „Total Fred – Mars und Venus auf dem Holzweg“ ist eine Sammlung von klassischen Drei-Panel-Strips über den Mittdreißiger Fred und seine Freunde, erdacht von Harald Havas und umgesetzt von Reinhard Kiesel, zwei alten Hasen im Comicgeschäft. Die Profesionalität springt einem dementsprechend entgegen in diesem von Zwerchfell liebevoll und üppig umgesetzten, 82-seitigen Gagfeuerwerk.
Seit fast fünf Jahren kann man bereits Freds Gedanken und Erlebnisse, die sich meist um Stadtneurosen, sexuelle Frustration oder das Scheitern an sich drehen, auf dem Comic-Portal des ORF mitverfolgen. Die meisten Pointen der nun gesammelten ersten 150 Strips zünden richtig gut, und das will was heißen bei einem Genre, das sicherlich nicht von den beiden neu erfunden wurde. Abgerundet wird das Ganze durch ein herrlich selbstironisches Vorwort von Peter Puck und der Möglichkeit, sich kurze Trickfilme über Fred auf der Zwerchfell-Seite anzuschauen.
Doch nun sollten Harald und Reinhard besser selber was zu Fred erzählen.
Havas, Harald
Am 14. Februar 2005 erschien der erste Zwerchfell-Comic in diesem Jahr – und klotzt direkt mit großen Namen. „Total Fred – Mars und Venus auf dem Holzweg“ ist eine Sammlung von klassischen Drei-Panel-Strips über den Mittdreißiger Fred und seine Freunde, erdacht von Harald Havas und umgesetzt von Reinhard Kiesel, zwei alten Hasen im Comicgeschäft. Die Profesionalität springt einem dementsprechend entgegen in diesem von Zwerchfell liebevoll und üppig umgesetzten, 82-seitigen Gagfeuerwerk.
Seit fast fünf Jahren kann man bereits Freds Gedanken und Erlebnisse, die sich meist um Stadtneurosen, sexuelle Frustration oder das Scheitern an sich drehen, auf dem Comic-Portal des ORF mitverfolgen. Die meisten Pointen der nun gesammelten ersten 150 Strips zünden richtig gut, und das will was heißen bei einem Genre, das sicherlich nicht von den beiden neu erfunden wurde. Abgerundet wird das Ganze durch ein herrlich selbstironisches Vorwort von Peter Puck und der Möglichkeit, sich kurze Trickfilme über Fred auf der Zwerchfell-Seite anzuschauen.
Doch nun sollten Harald und Reinhard besser selber was zu Fred erzählen.
Nova Centurio – Die Kitamura-Chroniken
Mit dem 1. Band von Nova Centurio startete am 19. Januar ein ungewöhnliches Comic-Projekt. Auf jeweils 60 Seiten findet der Leser sowohl Comic- als auch Romanseiten, die eine fortlaufende Geschichte erzählen. Dabei unterstützen sich die beiden Formate nicht gegenseitig, sondern bedingen einander – immer wieder abwechselnd treiben sie die Geschichte voran.
Das NC-Team hat sich viel vorgenommen: jeden Monat wird ein neuer Band erscheinen.
Um mehr über dieses ambitionierte Projekt zu erfahren, hat Karen den 1. Band genauer unter die Lupe genommen. Im Anschluss stellt sich der Zeichner der 1. Ausgabe, Chris Noeth, den Fragen von Frauke über die Hintergründe von Nova Centurio, seine Arbeit und dem Vorgehen bei solch einer regelmäßigen Veröffentlichung.
Noeth, Christian
Mit dem 1. Band von Nova Centurio startete am 19. Januar ein ungewöhnliches Comic-Projekt. Auf jeweils 60 Seiten findet der Leser sowohl Comic- als auch Romanseiten, die eine fortlaufende Geschichte erzählen. Dabei unterstützen sich die beiden Formate nicht gegenseitig, sondern bedingen einander – immer wieder abwechselnd treiben sie die Geschichte voran.
Das NC-Team hat sich viel vorgenommen: jeden Monat wird ein neuer Band erscheinen.
Um mehr über dieses ambitionierte Projekt zu erfahren, hat Karen den 1. Band genauer unter die Lupe genommen. Im Anschluss stellt sich der Zeichner der 1. Ausgabe, Chris Noeth, den Fragen von Frauke über die Hintergründe von Nova Centurio, seine Arbeit und dem Vorgehen bei solch einer regelmäßigen Veröffentlichung.