Mind the Gap

Mind the Gap 22: Previews 04/2006

ASTRO CITY: SAMARITAN SPECIAL (One-Shot)
DC Comics/WildStorm | 48 Seiten | farbig | $ 3.99 | APR06 0270

Das Sonderheft vom gewohnten Astro-City-Team Kurt Busiek (Autor), Brent Anderson (Zeichner) und Alex Ross (Cover) überbrückt die Wartezeit bis zur fünften Ausgabe von Astro City: The Dark Age. Im Mittelpunkt, wie der Titel vermuten lässt, steht Astro Citys Superman-Analog Samaritan und ferner dessen Erzgegner Infidel.

Zu erwarten ist der für die Serie übliche Mix aus bodenständiger Charakterisierung, überzeugenden Dialogen und natürlich Busieks goldenem Händchen dafür, Superhelden und ihre Fähigkeiten als die wundersamen Phänomene darzustellen, als die sie mal gedacht waren, bevor bei dem Gros ihrer Schöpfer und Autoren die Routine einsetzte.

THE BLACK PLAGUE (One-Shot)
Boom! Studios | 32 Seiten | farbig | $ 3.99 | APR06 3023

Muss man sich um Joe Casey Sorgen machen? Okay, seine kühne (und sich eher schleppend verkaufende) post-retro-Serie Gødland geht wohl als Experiment durch, aber ansonsten scheint Casey sich mit seinen momentanen Projekten G.I. Joe, Iron Man: The Inevitable und Fantastic Four: First Family eher ein bisschen den schöpferischen Bierbauch zu pinseln.

Auch das Konzept des Einzelhefts The Black Plague, das ursprünglich eine Generalüberholung des obskuren Marvel-Bösewichts Shroud werden sollte, hört sich nicht gerade revolutionär an: In der Tradition von Mark Waids Empire und Mark Millars Wanted werden in der Story die Irrungen und Wirrungen einer Gemeinde von Super-Ganoven beleuchtet, und zwar aus der Sicht des Titelschurken Black Plague.

Qualitative Vorbehalte erübrigen sich bei Casey zwar meistens und vielleicht kriegt die Geschichte ja doch noch den gewissen Drall, den sie brauchen wird, um vom üblichen Trampelpfad wegzueiern. Jedenfalls wär’s schade, wenn der Schöpfer progressiven Materials wie Wildcats Version 3.0, Automatic Kafka oder The Intimates seinen Pioniergeist nach einer Reihe von kommerziellen Bauchlandungen eingebüßt hätte. Von diesem speziellen Blickwinkel mal abgesehen sollte The Black Plague aber beste Unterhaltung bieten.

Gezeichnet wird das Heft von der Newcomerin Julia Bacellar, die Cover-Illustrationen stammen von Dave Johnson oder – für alle, die für die „Previews-Exclusive“-Version etwas tiefer in die Tasche greifen wollen – Mike Mayhew. Kurze Artikel zu The Black Plague gibt’s hier und hier zu lesen.

CASANOVA #1
Image Comics | 32 Seiten | farbig | $ 1.99 | APR06 1763

Geschüttelt, nicht gerührt, wird ab Juni Casanova serviert, eine neue Reihe von Matt Fraction und Gabriel Bá. Letztes Mal war Fraction mit seiner Graphic Novel Five Fists of Science in dieser Kolumne vertreten, und Casanova verspricht, nicht minder interessant zu werden. Wenn der Klapper-Artikel bei Newsarama und die Previews-Beschreibung des monatlichen Science-Fiction-/Spionage-Thrillers um Geheimagent wider Willen Casanova Quinn unvermittelt die Stichworte ‚Fleming,‘ ‚Steranko,‘ ‚Bond‚ und ‚Fury‚ wie Leuchtbojen im Hirn des Lesers aufflackern lassen, dann ist das wohl kein Unfall. Akronymfetischisten dürfen sich schon mal auf die rivalisierenden Superspionage-Organisationen E.M.P.I.R.E. und W.A.S.T.E. freuen (mit U.N.C.L.E., S.H.I.E.L.D. oder G.Z.S.Z. bestimmt weder verwandt noch verschwägert).

Neben dem im US-Comic-Mainstream einzigartigen Konzept klingt auch das Format von Casanova zu gut, um sich die Serie entgehen zu lassen: Die erste Ausgabe bietet für schlappe 1,99 Ami-Taler 32 farbige Comicseiten. Danach geht’s dann im Fell-Format weiter: Jede weitere Ausgabe beinhaltet für $ 1.99 ein in sich geschlossenes Kapitel auf 16 Seiten plus acht Seiten „Bonusmaterial“.

Wenn Ihr im Juni nur einen US-Comic kauft, dann sollte das Casanova #1 sein.

THE COMICS: AN ILLUSTRATED HISTORY OF COMIC STRIP ART (Paperback) Dark Horse Comics | 296 Seiten | farbig | $ 24.95 | APR06 0047

Dieses Werk (kein Comic!) erschien erstmals in den Siebzigern und kommt jetzt als überarbeitete und erweiterte Version neu heraus. Autor ist kein geringerer als Jerry Robinson, der in der Gründerzeit der amerikanischen Comicbranche im Studio von Batman-Schöpfer Bob Kane arbeitete und sich u.a. die Ur-Version des Jokers ausdachte.

The Comics will einen breit gefächerten Überblick über die Geschichte des Mediums Comic bieten und dabei von den vielzitierten Höhlenmalereien über Superman und die Peanuts bis hin zu Calvin & Hobbes und den Mutts alles abdecken, was Rang und Namen hat. Der Band ist sicher nicht nur für völlig Unbewanderte einen Blick wert.

DCU: BRAVE NEW WORLD
DC Comics | 80 Seiten | farbig | $ 1.00 | APR06 0209

200.000 verkaufte Exemplare lügen nicht, deshalb kommt es nicht als Überraschung, dass DC anno 2006 eine Neuauflage ihres Countdown-Teasers aus dem letzten Jahr bringen. Den nachfolgenden Serien hat’s ja schließlich scheinbar auch nicht geschadet. In Brave New World werden sodann im Juni sechs neue Titel auf insgesamt 80 Seiten eingeführt: Martian Manhunter von A.J. Lieberman und Al Barrionuevo, OMAC von Bruce Jones und Renato Guedes, Uncle Sam and the Freedom Fighters von Justin Gray, Jimmy Palmiotti und Daniel Acuña, The Creeper von Steve Niles und Justiniano, The All-New Atom von Gail Simone und John Byrne und zu guter letzt The Trials of SHAZAM! von Judd Winick und Howard Porter.

Das Pamphlet wird sicher seine Käufer finden; mich interessieren die in dem Heft angerissenen Serien ungefähr so viel wie der berühmte umgefallene Sack Reis in China, von daher werde ich mir heute abend von dem Geld getrost ein zünft’ges Glas Kuhmilch bestellen können, ohne deshalb ein schlechtes Gewissen befürchten zu müssen.

ETERNALS #1 (von 6)
Marvel Comics | 48 Seiten | farbig | $ 3.99 | APR06 2022

Neil Gaiman schaut wieder mal bei Marvel vorbei, um dem Verlag nach Marvel 1602 einen weiteren Bestseller zu liefern. Während es an den Verkaufszahlen von Marvel 1602 nicht das Geringste zu nörgeln gab, kam die Miniserie als Lektüre eher enttäuschend daher. Zwar hatte sie ein, zwei interessante Wendungen auf Lager und war perfekt konstruiert, aber knisternde Spannung oder Inspirationsregenbögen sucht man darin vergeblich.

Gaimans Eternals sollte zumindest mit dem Knistern keine Probleme haben. Erstens handelt es sich dabei um die Neuauflage einer der gigabombastischen Space-Opern um kosmische Gott-Superhelden, die Jack Kirby in den Siebzigern schuf (siehe auch New Gods für DC Comics); und zweitens wird Gaimans Skript diesmal nicht von dem zarten Strich Andy Kuberts Gestalt verliehen, sondern von John Romita Jr., dessen ästhetisch-brachiale Hand wohl wie keine andere dazu prädestiniert ist, die typischen, energetischen „Kirby-Crackles“ ins 21. Jahrhundert zu transportieren.

Müssen wir uns also bloß noch um Spannung und Inspiration sorgen, aber vielleicht klappt’s ja diesmal. Man verstehe mich nicht falsch: Wenn Gaiman gut ist, dann ist er richtig gut. Aber bevor es dafür in diesem Fall berechtigte Anzeichen gibt, empfehle ich dem geneigten Leser erstmal Sachen wie Gødland oder Vimanarama.

Die hier verwendete, schicke Cover-Illustration von John Romita Jr. ist übrigens bloß eine ströngstens limitierte Variante, für deren Erwerb Händler vermutlich 50.000 Exemplare von Street Poet Ray bei Mondenschein im Kopfstand bestellen müssen, während sie das Offizielle Handbuch des Marvel-Universums rückwärts jodeln. Die strafgebührenfrei erhältliche Otto-Normal-Version stammt von einem anderen Künstler und sieht damit verglichen eher misslungen aus. Pech auch.

FANTASTIC FOUR/IRON MAN: BIG IN JAPAN (Paperback)
Marvel Comics | 120 Seiten | farbig | $ 12.99 | APR06 2094

In diesem Sammelband müssen die Fantastic Four und Iron Man einer Massenpanik in Tokio Herr werden, die irgendwas mit einer Horde von Marvel-Monstern aus den 50er Jahren zu tun haben soll. Hört sich nicht spektakulär an, aber das Team von Autor Zeb Wells und Künstler Seth Fisher ist hier Kaufgrund genug. Wells, dessen frischer, humorvoller und auf glaubhafte Figuren und Handlung bedachter Schreibstil etwa an Kurt Busiek, Peter David oder Dan Slott erinnert, hat bisher mit diversen Spider-Man-Projekten und der kürzlich bitter gefloppten Miniserie New Warriors gute Kritiken eingeheimst. Fishers Zeichnungen währenddessen würden wohl selbst das Telefonbuch von Castrop-Rauxel in eine atemberaubende Lektüre verwandeln. Außer der Miniserie Big in Japan enthält der Band noch eine von Fisher illustrierte Kurzgeschichte (geschrieben von Newcomer Joe Hill), die ursprünglich in Spider-Man Unlimited #8 erschienen war.

Für Seth Fisher (hier seine Website) selbst erscheint der Big-in-Japan-Sammelband übrigens leider posthum. Der 33-jährige Amerikaner, dessen Arbeit an DCs Flash: Time Flies und Vertigo Pop: Tokyo in einer Eisner-Nominierung resultierte, verstarb am 30. Januar 2006, als er sieben Stockwerke tief vom Dach eines Clubs in Osaka stürzte.

FEAR AGENT, VOL. 1: RE-IGNITION (Paperback)
Image Comics | 96 Seiten | farbig | $ 9.99 | APR06 1774

Auf alte Sciencie-Fiction-Tugenden wollen sich Autor Rick Remender (Sea of Red) und Zeichner Tony Moore (The Walking Dead) mit Fear Agent besinnen. Statt des ganz furchtbar prätentiösen, verkopften Kinderquatschs, den brustkahle Oberspacken wie Asimov oder Clarke verzapfen, bietet Fear Agent dem Leser, was er wirklich sehen will: wilde Space-Affenmenschen, schleimige Space-Tentakelonster und von oben bis unten verklumt-verschifferte Space-Girls.

Okay, ganz so drastisch sieht das glücklicherweise nicht aus und die Herren Remender und Moore scheinen sich auch des Stellenwerts ihres Materials bewusst zu sein (…ich geh‘ jedenfalls mal davon aus, dass die Ansage der Previews-Beschreibung, der Output der seligen EC Comics sei „das Maß aller Dinge in Sachen sequentieller Erzählkunst“ mit einem Augenzwinkern gemeint ist!). Auf den ersten Blick scheint Fear Agent, welches sich um den intergalaktischen Kammerjäger Heath Huston dreht, der sich mit seinen Fäusten, Jack Daniel’s, einem nervenden Bordcomputer und allerlei schwerem Gerät gegen Bezahlung jeder kosmischen Kakerlake in den Weg stellt, eine unbeschwerte, gewollt trashige, aber deshalb nicht minder lesenswerte Angelegenheit zu sein.

Freunde von Flash Gordon, Buck Rogers oder Captain Kirk sowie all diejenigen, die der Frage des Dönermanns nach Extra-Schärfe mit zornig funkelndem Auge und ohne auch nur eine Sekunde zu zögern ein schon fast beleidigtes “Klar!“ entgegenschleudern, sollten den Einstiegsband vielleicht mal antesten.

LOVE THE WAY YOU LOVE #1
Oni Press | 64 Seiten | schwarzweiß | $ 5.95 | APR06 3293

Eine Rockband, Liebe auf den ersten Blick und ein schleimiger Musikproduzent (aber wohl – im Gegensatz zu den Schleimbeuteln im eben verarzteten Fear Agent – ohne Tentakel) man ahnt schon, worum’s in Love the Way You Love von Jamie S. Rich und Marc Ellerby geht. Die Hauptfigur ist der junge Tristan, Sänger in einer Band, der schwer mit Liebeskummer zu kämpfen hat, als er bei einem Konzert Isobel sieht… und, potzblitz!, sich in sie verliebt! Die holde Isolde wiederum findet ihn auch ganz putzig, ist aber mit dem erwähnten, tentakellosen Musikproduzenten verlobt, der in dem Erfolg von Tristans Band seine Treppe in den Karrierehimmel sieht. Es folgen der verplematischen Problikationen viele. Tristan! Isolde! Herzschmerz! Plot ist nichts, Ausführung ist alles. Interviews mit Rich könnt Ihr Euch hier und hier reintun.

SLOTH (Graphic Novel/Hardcover)
DC Comics/Vertigo | 128 Seiten | schwarzweiß | $ 19.99 | APR06 0283

Nun aber mal was ganz anderes: Der Teenager Miguel Serra zwingt sich selbst durch schiere Willenskraft in ein spontanes Koma und wacht ein Jahr später wieder auf, einfach mal so. Dadurch wird Miguel, der fortan ein büüüsschen laaangsaaam ist (“sloth“ = Faultier), zu einer Art lebender Legende stilisiert.

Sloth, geschrieben und gezeichnet von Gilbert Hernandez (Love & Rockets), will „surrealistisch-romantisches Drama“ sein, welches durch seinen innovativen Einsatz von Licht & Schatten neue Standards im Bereich der Erzählkunst setzt; im Anzeigentext wird gar Synapsenschlächter David Lynch als Einfluß angegeben. Zum Glück sollen aber auch ein verwunschenes Zitronengärtchen, ein mysteröser Ziegenmann und Mord (Mocht!) vorkommen. Puh, nochmal Schwein gehabt.

Außerdem muss man ein Buch, welches mit Termini wie „teenage wasteland“ oder „rock-and-roll suicide“ beworben wird, einfach kaufen, egal was drinsteht.

TESTAMENT, VOL. 1: AKEDAH (Paperback)
DC Comics/Vertigo | 128 Seiten | farbig | $ 9.99 | APR06 0296

Cyberpunk-, Medien- und Populärkultur-Guru Douglas Rushkoff und Künstler Liam Sharp (Event Horizon) haben mit Testament eine äußerst attraktive neue Vertigo-Serie geschaffen. Die Handlung spielt in einer dystopischen Zukunft und läßt sich grob als eine Mischung aus Grant Morrisons The Invisibles und Gottes Bibel beschreiben und folgt einer Gruppe von Rebellen gegen eine bestehende Ordnung, die von Kapitalismus und, ach ja, religiösem Fanatismus diktiert wird.

Im Gegensatz zu 99% seiner Zeitgenossen zeichnet sich Rushkoff dadurch aus, dass er was Relevantes zu sagen hat und auch nicht davor zurückschreckt, dies in Testament zu tun, wenn man mal seinen Wikipedia-Eintrag und dieses unterhaltsame Newsarama-Interview als Maßstab nimmt. (Hier gibt’s außerdem noch ein .mp3-Interview zum Runterladen.) Neben DMZ ist Testament so ziemlich das Interessanteste, was man bei DC derzeit an Neuem so zu bieten hat.

UMBRA #1 (von 3)
Image Comics | 52 Seiten | schwarzweiß | $ 5.99 | APR06 1767

Die Protagonistin von Umbra scheint der Figur von Dana Scully aus Akte X auf den ersten Blick nicht ganz unähnlich zu sein: Junge Gerichtsmedizinerin, frisch von der Akademie, wird mit ihrem ersten großen und gleich reichlich schrägen Fall konfrontiert. Okay, um fair zu sein, die gute Frau ist auch Kettenraucherin und hat Augenringe bis nach Mexiko und wieder zurück, was eher an die ein oder andere Warren-Ellis-Figur erinnert. Darüberhinaus leidet Askja Thorasdottir (Danke, aber so heißt die Dame) auch noch unter Angstzuständen. Aber auch vom Plot her drängen sich Parallelen mit Akte X auf, denn der Fall besteht aus dem Fund eines „sehr seltsamen Skeletts.“

Interessant wird Umbra dadurch, dass die Story in Island spielt, also eine gänzlich andere Atmosphäre und Umgebung erfordert, als man sie von US-Krimis gewohnt ist. Ob ich Autor Steve Murphy das zutraue, kann ich leider nicht sagen, weil ich mit seiner Arbeit (u.a. Tales of the Teenage Mutant Ninja Turtles) nicht vertraut bin, aber die Beteiligung von Zeichner Mike Hawthorne (Queen & Country) deutet schon mal darauf hin, dass Umbra eine solide Sache wird. Hier findet sich noch ein Interview mit den Autoren.

Übrigens: die meisten der hier vorgestellten Comics können u.a. bei dem Berliner Händler Black Dog (vor-)bestellt werden.

Der Bücher-Wurm: Weitere US-Comics im Juni

+++B.P.R.D.: THE BLACK FLAME, von Mike Mignola, John Arcudi und Guy Davis (Paperback, Dark Horse)+++CONTINUITY, von Jason McNamara und Tony Talbert (Graphic Novel, AiT/PlanetLar)+++THE DROWNERS, von Nabiel Kanan (Paperback, Image)+++DRAWN & QUARTERLY, VOL. 5, von Dupuy & Berberian, Michel Rabagliati, et al. (Paperback, Drawn & Quarterly)+++ETERNALS, von Jack Kirby (Hardcover, Marvel)+++FLIGHT, VOL. 3, von Becky Cloonan, Bill Plympton, et al. (Paperback, Ballantine)+++THE RED DIARIES, von Gary Reed, Laurence Campbell, et al. (Paperback, Image)+++REVELATIONS, von Paul Jenkins und Humberto Ramos (Paperback, Dark Horse)+++SEVEN SOLDIERS OF VICTORY, VOL. 4, von Grant Morrison, Doug Mahnke, et al. (Paperback, DC)+++SHE-HULK, VOL. 3: TIME TRIALS, von Dan Slott, Juan Bobillo, et al. (Paperback, Marvel)+++STREET ANGEL, VOL. 1, von Jim Rugg und Brian Maruca (Paperback, Amaze In/Slave Labor)+++WALLY’S WORLD, von Steve Starger und J. David Spurlock (Paperback, Vanguard)+++

Anregungen, Lob oder Kritik sind wie immer herzlich willkommen. Schaut einfach im Forum vorbei oder schickt eine E-Mail.

Bildquellen: Astro City – DCComics.com; Black Plague, Casanova, The Comics, Fear Agent, Love the Way You Love, Umbra – ComicsContiuum.com; DC: Brave New World, Eternals, Sloth, Testament – Newsarama.com; Fantastic Four/Iron Man – Marvel.com