52 mal berührt: Men of War #1
DC Comics startet sein komplettes Superhelden-Universum neu. COMICGATE trifft sich zum Speed-Dating mit den Erstausgaben aller 52 Serien. Wird es dabei zu heißen Spätsommer-Flirts kommen? Zu wilden Schlabberzungenküssen? Oder bleibt es doch eher beim Austausch lauer Unverbindlichkeiten? Hier ist alles drin, Freunde der Sonne. Folge 7 von 52: MEN OF WAR #1 von Ivan Brandon und Tom Derenick, mit einer Zweitgeschichte von Jonathan Vankin und Phil Winslade. BJÖRN: Zweischneidiges Schwert, dein Name ist Men of War. Die erste Hälfte des Heftes erzählt von Joseph Rock, einem Soldaten in einer Welt, in der Superhelden existieren. Die zweite Hälfte erzählt den ersten Teil einer anscheinend völlig auf übernatürliche Elemente verzichtendenden Soldatengeschichte, die mal nicht von Garth Ennis geschrieben wurde. Ich wusste nicht, dass das überhaupt legal ist. Brandons und Derenicks „Rock“ ist zumindest akzeptabel, auch wenn Brandon sich ausgiebig in testosterongeschwängerten Soldatenklischees suhlt: Rock ist der aufrichtige Soldat, bei seinen Männern beliebt, aber nicht gewillt, blind Befehlen zu folgen. Einer, der für und mit seinen Männern kämpfen will, statt sich zum Sesselpupser befördern zu lassen. Und dann …