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Hino Horror 1 und 2

 Horror im Comic ist in den letzten Jahren wieder zunehmend populär geworden. Keine Frage, Comics mit Zombies, Monstern oder Geistern können Spaß machen — aber verursachen sie wirklichen Horror? Vermitteln sie Grauen, Unbehagen, machen Sie Gänsehaut? Eher selten.
Einer, der tatsächlich Horrorcomics zu Papier bringt, die den Leser verstören und ihm auf den Magen schlagen, ist der japanische Mangaka Hideshi Hino. Shodoku, das Manga-Label des Verlags Schreiber & Leser, widmet ihm eine eigene Reihe namens Hino Horror, in der bisher zwei abgeschlossene Bände veröffentlicht wurden.

Horst und sein Pony 34a

Abgründe (Die Dogma-Version) Felo: „Dogma-Version heißt mit der falschen Hand unter Alkoholeinfluss ins Skizzenbuch gezeichnet, mit einem schlechten Stift, ohne vorher nachzudenken und zu konstruieren, mit Buntstiften schlecht coloriert und die Pointe versemmelt!“

The Black Diamond Detective Agency (US)

 Eddie Campbell kennt man in Deutschland fast ausschließlich durch seine düsteren Zeichnungen für Alan Moores Jack-the-Ripper-Saga From Hell. Von seinen zahlreichen selbst geschriebenen Comics ist bisher nichts bei uns erschienen. Sein aktuelles Werk ist ebenfalls keine Eigenkreation, sondern beruht auf einem nicht verfilmten Drehbuch von C. Gaby Mitchell (war auch Co-Autor des Leo-DiCaprio-Films Blood Diamond).

Der Kri-Ticker #64

Es wird wieder mal höchste Zeit für eine neue Folge unserer Kri-Ticker-Kolumne, wie immer mit einer bunten Mischung aus kurzen Rezensionen von Comics der verschiedensten Genres und Stilrichtungen, die in der letzten Zeit erschienen sind. Diesmal u.a. dabei: entlassene Häftlinge, Wassernixen und Vampire. Und eine ganze Menge starke Frauen.