52 mal berührt: Justice League #1
DC Comics startet sein komplettes Superhelden-Universum neu. COMICGATE trifft sich zum Speed-Dating mit den Erstausgaben aller 52 Serien. Wird es dabei zu heißen Spätsommer-Flirts kommen? Zu wilden Schlabberzungenküssen? Oder bleibt es doch eher beim Austausch lauer Unverbindlichkeiten? Hier ist alles drin, Freunde der Sonne. Folge 1 von 52: JUSTICE LEAGUE #1 von Geoff Johns und Jim Lee. MARC-OLIVER: Geoff Johns und Jim Lee machen hier vieles richtig – und alles falsch. Am Reißbrett klingt ihre Geschichte nach dem perfekten Einstieg ins DC-Universum: Batman wird von der Polizei gejagt, genau wie am Ende von The Dark Knight; er trifft Green Lantern, eine weitere DC-Figur, die eben ihren großen Hollywood-Auftritt hatte; und am Ende kommt noch Superman, dessen nächste Neuverfilmung auch schon in der Pipeline ist. Die Figuren wirken frischer als zuletzt. Batman ist noch nicht so perfekt, Green Lantern scheint etwas jünger, und niemand weiß so recht, woran man bei Superman ist. Die Handlung ist einfach, die Dialoge knapp, es liest sich alles sehr flüssig. Okay, einige der Texte sind zum Weglaufen (etwa, wenn Laberbacke Hal …

Als der junge Spanier Jaime nach der Trennung von seiner Freundin den Entschluss fasst, alles hinter sich zu lassen und mit seinem Hund Tobias auf einen Road Trip mit ungewissem Ziel zu gehen, wird auch sein (Lebens-)Weg von einer Reihe unerwarteter Wendungen bestimmt, die jedoch größtenteils negative Folgen haben.
Wir befinden uns irgendwann in den 1920ern in Paris. Nach dem Mord an ihrer Schwester Agathe hat sich die junge Blanche mit dem Pariser Nachtleben eingelassen, um den Fall aufzuklären. In zwei Bänden entbrennt ein erotischer Krimi, der mit
Seit einiger Zeit hat es der Bocola-Verlag übernommen, alle 1788 Seiten, die Hal Foster zwischen 1937 und 1971 von Prinz Eisenherz schuf, auf Deutsch zu veröffentlichen. Dabei werden die Originalseiten digital restauriert und in den Originalfarben veröffentlicht. Auch das Papier der Bände erinnert entfernt an das gröbere Papier von Zeitungen, hat aber nicht dessen extrem raue Qualität. Das Papier ist schon hochwertiger und vermittelt ein gewisses nostalgisches Gefühl, indem es haptisch den Eindruck erweckt, die Strips im Originaldruck zu lesen – eine gute Idee. Nun erscheint der fünfzehnte der insgesamt 18 geplanten Bände; der inhaltliche Schwerpunkt liegt diesmal auf Prinz Arn, des Prinzen Eisenherz Sohn.