Monate: Januar 2006

Adam & Andy 144

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Mind the Gap 19: Previews 01/2006

Neue US-Comics müssen von Händlern jeweils etwa zwei Monate vor Erscheinen vorbestellt werden, was über den Katalog Previews geschieht, in dem die meisten US-Verlage ihre Produkte anbieten. Das Ziel von „Mind the Gap“ ist, euch bei dem Wust an monatlichen Veröffentlichungen einen groben Überblick zu verschaffen und die interessantesten Neuerscheinungen aus Previews hervorzuheben.

Wenn der eine oder andere Tipp euer Interesse weckt, könnt ihr den entsprechenden Comic vorbestellen, indem ihr den sogenannten Order-Code (jeweils angegeben hinter dem Preis) an den Comic-Händler eures Vertrauens weitergebt.

Interview mit Robert Kirkman (OmU)

Click here for the ENGLISH VERSION! Robert Kirkman machte in der nordamerikanischen Comicszene erstmals im Jahr 2000 als Chef des Kleinverlages Funk-O-Tron auf sich aufmerksam.  Neben der Reihe Double Take, in der u.a. „Codeflesh“ von Joe Casey und Charlie Adlard erschien, brachte Funk-O-Tron vor allem das von Kirkman selbst geschriebene Battle Pope heraus. Im Jahre 2002 begann Kirkman, seine Projekte über Image Comics zu veröffentlichen. Nach anfänglich mäßigen Verkäufen stemmen sich Kirkmans fortlaufende Serien, das Superhelden-Epos Invincible und die Zombie-Reihe The Walking Dead, seit 2003 gegen alle Trends und verzeichnen stetig steigende Absatzzahlen.   Durch seinen Erfolg bei Image auf den Autor aufmerksam geworden, holte man sich Kirkman 2004 schließlich bei Marvel ins Boot. Dort schrieb er Projekte wie „Sleepwalker“ (erschienen in Epic Anthology #1), einen Vierteiler in Captain America, den X-Men-Ableger Jubilee oder auch die fünfteilige Jubiläumsaktion Marvel Knights 2099, denen aber sowohl bei den Kritikern als auch bei den Käufern der Erfolg bisher weitgehend verwehrt blieb.Kirkmans Serie Marvel Team-Up soll trotz der eher verhaltenen Verkaufszahlen noch mindestens bis Mitte 2006 fortgeführt werden. Weitere …

Interview mit Tony Moore (OmU)

Please click here for the English version.

Tony Moore ist, wie er sich selbst beschreibt, ein Kleinstadtjunge aus Kentucky, der schon immer davon geträumt hat, einmal Comiczeichner zu werden.

Seit 1999 ist sein Traum wahr geworden. Sein Erstlingsprojekt war, gemeinsam mit Robert Kirkman, die Serie Battle Pope. Seitdem zeichnete er unter anderem an Titeln wie Masters of the Universe, Brit und natürlich den ersten Storyzyklus der Hit-Serie The Walking Dead, für die er 2004 zusammen mit dem Autor Robert Kirkman für den Eisner-Award in der Kategorie „Best New Series“ und 2005 alleine als „Best Cover Artist“ nominiert war.
Tony Moores aktuelle Projekte sind Fear Agent bei Image und The Exterminators (mit Autor Simon Oliver) bei DC/Vertigo.
Bis zur Ausgabe 25 der The Walking Dead-Heftreihe war er auch für die Gestaltung der eindrucksvollen Cover zuständig.

The Walking Dead startet

In wenigen Tagen erscheint der erste Sammelband der Zombieserie The Walking Dead auf Deutsch. Cross Cult, bekannt durch seine hochwertigen Hellboy- und Sin-City-Comics, bringt ein 160-seitiges TPB der ersten sechs Einzelhefte, inklusive eines Vorworts von Autor Robert Kirkman. Im Gegensatz zum englischen Original bietet Cross Cult noch zusätzliches Material: eine Übersicht über die Historie der Zombieverfilmungen sowie Auszüge aus zwei Interviews mit dem Zeichner Tony Moore und dem Autor Kirkman – welche von uns geführt worden und die Ihr deshalb bei Comicgate in voller Länge lesen könnt! Ebenfalls exklusiv ist die Leseprobe bei uns, und ein Gewinnspiel garniert das Special mit einem Sahnehäubchen.

Update: das Gewinnspiel ist beendet!

Die richtige Lösung: „Battle Pope“

Wir gratulieren den Gewinnern

Lutz L. aus Remscheid

Susanne B. aus Dresden
Thomas H. aus Ilmenau
Manuel T. aus Göttingen
Marcus K. aus Berlin

Cargo: Comicreportagen Israel – Deutschland

Der Gedanke war folgender: Man tausche drei deutsche Comicautoren gegen drei israelische Künstler und lasse sie für ein paar Wochen das jeweilige Gastland erkunden. So sollten schließlich Comicreportagen mit dem ganz persönlichen Eindruck der Kreativen entstehen, fernab von politischen oder historischen Beziehungen der Länder.