Alle Artikel mit dem Schlagwort: Splitter Verlag

Scotland Yard

In dieser Ausgabe der Reihe „Splitter Double“ kann man die komplette Serie Scotland Yard lesen, denn in Frankreich war die spannende Geschichte nach zwei Alben schon abgeschlossen. Was einigermaßen bedauerlich ist, denn es gibt noch Potential für weitere Storylines. Hinter dem etwas schwammigen Titel könnte sich alles verbergen, aber das Cover macht schon deutlich, dass es düster werden wird. Doch hier gibt es weit mehr als nur einen weiteren Krimi, der sich des Settings des viktorianischen Zeitalters bedient.

Die grüne Hölle von Troy

Bei dem enormen Output des französischen Starautors Christophe Arleston ist es kein Wunder, dass er sich in den letzten Jahren zunehmend Unterstützung von anderen Autoren geholt hat. Alleine kann man das ja kaum noch bewerkstelligen. Wobei sich natürlich etwas der Gedanke aufdrängt, wie sehr er selber noch die Skripte schreibt oder nur überwacht, was mit seinem Universum angefangen wird.

Nirvana

In nicht allzu ferner Zukunft überschwemmt eine neuartige Droge die Zivilisation. Nirvana ist ihr Name und sie ist die erste „quantische Droge“, das heißt dass sich nach ihrer Einnahme die Molekularstruktur des Menschen ändert.

Siberia 56 1 – Die dreizehnte Mission

Christophe Bec hat sich innerhalb weniger Jahre einen Namen gemacht und kann eine treue Fanschar an sich binden. Dabei beschränkt er sich nicht allein darauf, Szenarien zu schreiben, sondern zeichnet auch Comics. Und so schreibt er mal jene Serie und lässt sie von einem anderen Zeichner gestalten, mal verzichtet er auf die Autorenschaft und illustriert die Skripts anderer.

42 intergalaktische Agenten 1 – Nitaar

Oha, diese neue Science-Fiction-Serie könnte zu einem großen Mammutwerk ausarten. Man mag den Obertitel 42 intergalaktische Agenten dann auch kaum glauben. Sollte wirklich jeder dieser 42 Agenten separat in einem Album vorgestellt werden, dann wäre dies wirklich ein Mammutprojekt – zumal jetzt schon mindestens ein Mehrteiler über eine bestimmte Agentin angekündigt ist. Aber laut Verlag ist die Serie dann doch nur auf überschaubare fünf Bände angelegt. In der vorliegenden Story spielen insgesamt drei Agenten eine Rolle, aber der Fokus liegt auf der Titelheldin Nitaar, während die anderen beiden eher korrigierende Spiegelbilder zu der Heldin sind.