Das kurze Hallo und das lange Machsgut
Quasi im Eigenverlag legt Frank „Spong“ Plein hier den Auftakt zu einem kleinen Epos vor, in dem die Hauptfigur Steffen eher mit dem Leben – und vor allem der Liebe – hadert, als es frohgemut zu durchwandern. Damit hat Spong einerseits das Rad nicht neu erfunden, aber der Comic kommt andererseits so frisch und authentisch, so komisch und doch tragisch rüber, dass er was ganz Besonders ist.

Comicgate wagt sich momentan mit seinem
Was vor drei Jahren als als ein sehr dick geratenes Fanzine mit starkem Underground-Faktor begann, hat sich mit der dritten Ausgabe zu der wohl wichtigsten Plattform der deutschsprachigen Indiecomic-Szene gemausert.