Kamingespräch: Wie geht’s dem deutschen Comic? (Teil 3)
Lizenzen für deutsche Comics werden mittlerweile in alle Welt verkauft, deutschsprachige Künstler wie Ulli Lust und Reinhard Kleist stauben Nominierungen für angesehene Comicpreise (und teils gar die Preise selbst) in Frankreich und den USA ab – ist der deutsche Comic mittlerweile international konkurrenzfähig?
Im dritten und letzten Teil des Comicgate-Kamingesprächs wird die These aufgestellt, was dem deutschen Comic vielleicht am meisten fehlt: Autoren.

Lizenzen für deutsche Comics werden mittlerweile in alle Welt verkauft, deutschsprachige Künstler wie Ulli Lust und Reinhard Kleist stauben Nominierungen für angesehene Comicpreise (und teils gar die Preise selbst) in Frankreich und den USA ab
Lizenzen für deutsche Comics werden mittlerweile in alle Welt verkauft, deutschsprachige Künstler wie Ulli Lust und Reinhard Kleist stauben Nominierungen für angesehene Comicpreise (und teils gar die Preise selbst) in Frankreich und den USA ab
Ab August 2011 soll das Superhelden-Universum des DC-Verlags komplett neugestartet werden. Außerdem plant der Verlag, erstmals alle neuen Hefte am Tag des Erscheinens auch online verfügbar zu machen. Im COMICGATE-KAMINGESPRÄCH diskutieren Marc-Oliver Frisch und Björn Wederhake, mit Einwürfen von Benjamin Vogt, Thomas Kögel, Frauke Pfeiffer und Andi Völlinger über den umstrittenen Plan.