Wie es um den deutschen Comic 2014 im internationalen Vergleich steht, diskutierten die Comicgate-Autoren Andi Völlinger, Cristian Straub, Carsten Moll, Christian Muschweck, Benjamin Vogt, Till Felix, Daniel Wüllner und Michel Decomain.
Fortsetzung von Teil 1 und Teil 2. Der zweite Teil drehte sich zum Schluss darum, dass deutsche Comics zwar mittlerweile im Feuilleton angekommen sind, es aber mit Ausnahme von Mosaik kaum einen wirtschaftlich erfolgreichen Comic-Mainstram aus deutscher Produktion gebe.
Carsten: Es lohnt sich – neben dem Blick auf die Künstler_innen an sich, auf die Verlagsarbeit und die akademischen Ausbildungs(un)möglichkeiten – sicherlich auch einmal auf die Comic-Kritik und deren Rolle zu schauen. Die ist schließlich auch beteiligt an dem, was Michel als „Kulturwertigkeitsscheiß“ beschreibt. Einerseits würde ich mir da mehr Texte wünschen, die nicht gleich angesichts eines „schweren“ Themas in Ehrfurcht erstarren und dabei vergessen, den Comic als ästhetisches Kunstwerk zu betrachten, das mehr ist als ein Inhalt oder eine Message. Gleichzeitig sollten einen Labels wie „DDR-Comic“ etc. nicht davon abhalten, genau und neugierig hinzuschauen, mit was man es denn da abseits des Thematischen eigentlich zu tun hat.
„Nicht nur über, sondern mit dem Comic nachdenken“ |
Im Gegenzug könnte man Genrecomics vielleicht ernster nehmen und eben nicht bloß auf den Unterhaltungswert oder die spezifische Umsetzung von Genrestandards abklopfen. Das hieße dann, nicht nur ÜBER den Comic nachzudenken, sondern MIT dem Comic nachzudenken und ihn als Ausgangspunkt für Überlegungen zu nutzen, die den Comic als Kunstwerk oder Unterhaltungsprodukt in einem sozialen, politischen etc. Kontext begreifen. Das würde dann auch Punkte wie Marktgegebenheiten und Förderung beinhalten.
(Wenn ich mir hier ein Denken, Schreiben und Reden über Comics wünsche, das etwas mehr herausfordert, fasse ich mir natürlich erst einmal an die eigene Nase und will nicht sagen, dass es das so noch gar nicht gibt.)
Christian M.: Man sollte vorsichtig sein mit Kampfbegriffen wie Kulturwertigkeitsscheiß oder auch Genre. Unter Genre verstehen viele doch nichts anderes als Zombiecomics, Western oder Comics mit Trollen und Elfen. Ebenso wie beim Kulturcomic gibt es aber auch im Genrebereich nur wenig Herausragendes, dagegen aber viel Ödes und Epigonales. Carsten hat völlig recht, wenn er von der Rolle der Comickritik spricht: Kann gut sein, dass viele Neuerscheinungen, die gelobt werden, auch Blendwerk sind und den Kritiker überrumpeln. Manchmal ist erhöhte Vorsicht angebracht.
Die Forderung nach mehr Genre ist verständlich, denn das derzeitige thematische Spektrum ist tatsächlich zu einseitig: Damit meine ich nicht nur DDR und Deutsche Geschichte, sondern eben auch Biografien, Autobiografien, Literaturadaptionen und Krankheitschroniken. Das liegt daran, dass heutzutage alles authentisch zu sein hat. Nur wer ein Trauma hat, darf offenbar über Traumata erzählen. Art Spiegelman und Michel Kichka schreiben über ihre Familientraumata, Marjane Satrapi arbeitet ihre Flüchtlingsgeschichte auf, David B. schreibt über die Krankheit seines Bruders, Dylan Horrocks schreibt ständig über die Angst vorm weißen Blatt Papier und seine schlechten Erfahrungen mit Großverlagen. Das ist ein globaler Komplex und keineswegs ein deutsches Problem.
Aber ist Genre die Lösung? Alan Moore hat mal gesagt, das Leben sei nun mal nicht ein Genre, sondern eine Mischung aus vielen Genres, inklusive Komödie, Horror und mit etwas Glück auch Porno. Das ist schon mal ein guter Ansatz. Vor allem muss aber von dem Beglaubigungswahn und dem Authentischen abgerückt werden, denn die wenigsten talentierten Künstler haben wohl das Erzählrepertoire eines Spiegelman zur Verfügung. Natürlich sollte Selbsterlebtes die Quelle für gutes Schreiben sein, aber es sollte etwas daraus entwickelt werden. Nur die Abbildung von erlebtem oder überliefertem Material scheint mir oft eine Vergeudung von Talent zu sein.
„Mehr Mut zu originären und originellen Stoffen!“ |
Andi: Ich würde allgemein sehr gern mehr originäre Comicstoffe von deutschen Künstlern lesen, welche nicht Nacherzählungen eigener oder fremder Erlebnisse oder die Adaption von Romanen sind. Eine komplett fiktive Geschichte aus dem Nichts zu entwickeln ist aber natürlich eine Menge Arbeit. Ich frage mich manchmal, ob da bei einigen Künstlern nicht auch eine gewisse Angst oder zu großer Respekt mitspielt, sich auf eine Erzählung einzulassen, für die es keinerlei Vorlage gibt. Hier spielt sicherlich auch eine Rolle, dass die Zusammenarbeit von Comiczeichnern mit Autoren, die sich dann für sie mit eben diesem Problem herumschlagen, in Deutschland immer noch nicht so weit verbreitet ist, wie anderswo.
Hinzu kommt, dass die großen Verlage natürlich aus wirtschaftlichen Gründen lieber einen Comictitel ins Programm nehmen, der sich an eine bekannte Thematik oder Person anlehnt, wie Comics zu historischen Ereignissen oder Promi-Biografien. Daran können Marketing und die Buchhandelsvertreter halt leicht anknüpfen. Ich wünsche mir also mehr Mut zu originären und originellen Stoffen sowohl von Verlagen als auch Künstlern. Die deutschen Indie-Verlage leisten hier ja schon einiges, aber denen fehlen natürlich die finanziellen Mittel für angemessenes Marketing und Honorare.
Michel: Um noch mal auf Christians Frage zurückzukommen, ob der Feuilleton-taugliche Literaturcomic unser neuer Mainstream sei: Ich glaube, das Problem ist, dass es in Deutschland überhaupt gar keinen Comic-Mainstream gibt. Den gab es vor 25 Jahren vielleicht mal mit Brösel, Moers und König, die in jedem Buchladen standen und für dicke Kinofilme herhalten durften, aber nicht heute. Dafür sind alle deutschsprachigen Comicautoren einfach viel zu klein, um irgendwie als die Gesellschaft durchdringender Mainstream wahrgenommen werden zu können. Ironischerweise hast du dann eben die Graphic-Novel-Bewegung, die sich vom Gestus her als Alternativbewegung versteht, mit ihren „wichtigen“ Themen und ihrem hochkulturellen Habitus, aber es gibt überhaupt keinen Mainstream, gegen den sie sich positionieren kann. Und so wird absurderweise vom Feuilleton eine Comicform zum Publikumscomic stilisiert, die sich dezidiert gegen das Publikumswirksame stemmt. Damit baut man natürlich langfristig kein Massenpublikum auf. Eigentlich müsste man zuerst mal einen stabilen Mainstream schaffen, damit in deren Gegenposition auch ein stabiler Autorencomic gedeihen kann.
„Vom Feuilleton wird eine Form zum Publikumscomic stilisiert, die sich dezidiert gegen das Publikumswirksame stemmt.“ |
Unsere jetzigen Feuilletonlieblinge sind einfach keine geeignete Grundlage für einen Comic-Mainstream, weil sie sich überwiegend als antipopulistisch verstehen. Und in Deutschland kannst du ja aufgrund des Kulturgefälles immer nur entweder Kunst oder Unterhaltung machen. Die ganze Hoffnung auf Comic-Publikumszuwachs im medialen Diskus auf Graphic Novels zu konzentrieren, setzt sich damit eigentlich selbst schon wieder Grenzen. Damit werden Einzeltitel vielleicht als Autorencomics international konkurrenzfähig, aber nicht die deutsche Comiclandschaft als Kulturbetrieb insgesamt. Wenn die Frankfurter Buchmesse dann eine Broschüre herausbringt, die deutschsprachige Comics für den internationalen Lizenzmarkt schmackhaft machen will, und dort ausschließlich Graphic Novels aufnimmt (ich glaube, die einzige Ausnahme war Steam Noir), liefert das nicht nur ein Zerrbild des deutschen Comics in die Außenwelt, sondern hält den Feuilleton-freundlicheren Comic fälschlicherweise auch für den verkaufsinteressanteren Comic. Und, tut mir leid, aber als imaginärer ausländischer Lizenznehmer fände ich doch ein DIE TOTEN oder ein Stupid Story allemal spannender als ein Im Land der Frühaufsteher.
Daniel: Michels Differenzierung zwischen Kunst und Unterhaltung halte ich für einen interessanten Ansatzpunkt, um sich dem deutschen Patienten zu nähern, dem Mainstream-Comic. Ich würde deine Aussage über die Broschüre auf der Frankfurter Buchmesse voll unterschreiben: Dieses Faltblatt gibt es ja wirklich und darauf stehen immer die gleichen Namen, heimische Zeichner aus dem Hause Reprodukt und avant-Verlag. Keine Frage: Diese jungen Künstler haben ein unglaubliches Gespür für grafische Ausdrucksweisen. Aber ist es nicht zu viel verlangt, dass diese jungen Künstler am deutschen Stand in Angoulême sitzen und den deutschen Comic neben internationalen Größen repräsentieren sollen?
„Der deutsche Comic hat keine Autoren.“ |
Wie sollte dann dieser deutsche Comic aussehen, über den wir hier sprechen? Es fällt uns schwer, diese Frage zu beantworten. Weil der deutsche Comic bisher keine prägnanten Ausprägungen hat und nur eine recht knappe unglamouröse Historie vorzuweisen hat. Weder ist er wie in Frankreich mit der Untergrundkultur verbunden, noch ist er wie der japanische Comic eng mit der Tradition des Landes verwachsen. Er ist auch keine amerikanische Maschine, die Comics nur so herauspumpt. Aber vor allem hat er keine Autoren.
Ich habe gestaunt als Insekt von Sascha Hommer erschienen ist. Dass jemand aus der Schule Feuchtenberger anfängt zu fabulieren, eine Analogie über unsere Gesellschaft schreibt und aufzeichnet. Ich war wirklich beeindruckt. Ich dachte: Jetzt geht es los mit dem deutschen Comic! Und dann erschien sein zweiter Comic, Vier Augen. Junge, was ist aus deiner Fantasie geworden? Warum versteckst du dich hinter einer semi-autobiografischen Geschichte, die apolitischer nicht sein könnte? Flix hat schon recht in seinem Interview: Der deutsche Comic muss wichtigere Geschichten erzählen, oder muss überhaupt erst mal spannende Geschichten erzählen. Und das gilt auch für Flix selbst. Er hat großartige Alltagsszenen, einen Faust und ein paar Comic-Protokolle, aber keine politisch engagierten Erzählungen, sondern nur gute Unterhaltung.
Till: „Vor allem hat er keine Autoren“ ist für mich der maßgebliche Punkt, weswegen der deutsche Comic nicht so recht aus den Startlöchern kommen will. Und eben auch im internationalen Vergleich hinterherhinkt. Denn es fällt doch auf, dass die wenigen international erfolgreichen Comics aus Deutschland, die zuerst hierzulande veröffentlicht wurden, wie beispielsweise die Werke von Mawil oder Ulli Lust, überwiegend von Einzelkämpfern erdacht, geschrieben und gezeichnet wurden.
Dabei muss man doch nur einmal an das heimische Comicregal gehen und die gemeinhin als besten Comics angesehenen Werke in die Hand nehmen, um zu sehen: Das Gros der westlichen Meisterwerke wurde nicht von einem allein geschaffen. Asterix? Goscinny UND Uderzo. Blueberry? Charlier UND Giraud. The Killing Joke? Moore UND Bolland. Die Liste ließe sich beliebig fortführen.
Der Grund, warum diese Veröffentlichungen länderübergreifend erfolgreich sind, liegt meiner Meinung nach an zwei Faktoren, die bei der Entstehung der Werke eine Rolle spielen: Auf der einen Seite konzentriert sich jeder Beteiligte in erster Linie auf seine Aufgabe, entweder das Schreiben oder das Zeichnen. Es ist natürlich für so manchen Tausendsassa ein beschämendes Eingeständnis, das schwer fällt, aber die wenigsten können genauso gut schreiben wie zeichnen. Ein Grund sicherlich, warum sich deutsche Comiczeichner so gern an Literaturadaptionen abarbeiten: Das Gerüst der Geschichte steht und man kann relativ schmerzlos adaptieren.
Der zweite, viel gewichtigere Faktor ist aber in meinen Augen der kreative Prozess, etwas gemeinsam zu schaffen. Man mag über die Beteiligung von Stan Lee an den großen Marvel-Comics des Silver Age denken, was man will: Wenn ich lese, dass Lee und Kirby sich vor jeder Ausgabe Fantastic Four für eine halbe Stunde zusammengesetzt haben und Stan Lee in seinen Ausführungen teilweise auf den Tischen und Stühlen rumgehüpft ist, um seine Idee der Geschichte rüberzubringen, dann zeigt das doch vor allem den Ausbruch der kreativen Kraft in diesen Gesprächen. Und selten sind Geschichten, die aus dem Aneinanderreiben zweier Kreativer, zwischen denen die Chemie stimmt, schlechter als solche, die von einem allein entwickelt werden.
Harald Havas hat genau das ja auch bei der ICOM-Preisverleihung im Juni angemerkt: In Deutschland scheint es immer noch verpönt zu sein, irgendeinen Teil des kreativen Prozesses abzugeben beziehungsweise mit jemand anderem zu teilen. Dabei gehören doch jüngst genau die Comics aus unseren Landen zu den erfolgreichsten, die von Teams gestaltet werden: Das UPgrade, Gung Ho, DIE TOTEN, Steam Noir.
Ich würde mir, genau wie Herr Havas, wünschen, dass sich mehr Zeichner in Deutschland einem Autoren anvertrauten, um einfach mehr Kompetenz in einem Projekt zu vereinen. Hilfreich wäre dafür natürlich, wenn man deutsche Comic-Autoren nicht mit der Lupe suchen müsste…
Benjamin: Stimmt, die meisten erfolgreichen Comics von deutsche Künstlern entstehen im Solomodus ohne Aufgabenteilung. Das ist schon auffällig. Ich kann mir vorstellen, dass man hierzulande als Künstler einfach nicht die Strukturen vorfindet, um sich den „Luxus“ eines Autoren zu gönnen. Zum einen gibt es für den Job des Comicautoren keine Tradition wie in anderen Ländern (und etablierte deutsche Romanautoren haben wahrscheinlich keinen Bock darauf, Comics zu texten, weil der Stellenwert des Comics verhältnismäßig immer noch gering ist) und zum anderen machen deutsche Künstler Comics fast ausschließlich als unattraktiven Nebenjob oder gleich komplett aus Idealismus. Und wenn man am Hungertuch nagt und ein aufwändiges Projekt über lange Zeit in der Freizeit quasi bearbeitet, dann ist man wahrscheinlich auch eher abgeneigt, die Autorentätigkeit abzugeben und „nur“ noch das Skript eines anderen zu bebildern. Will heißen: Mit vielen Entbehrungen, wenig Aufmerksamkeit in der breiten Öffentlichkeit und mangelnden Optionen an professioneller Comicautorentätigkeit steigt das Engagement, zumindest die eigene Idee oder Vision nach eigener Vorstellung in Eigenregie umgesetzt zu sehen.
Dazu kommt: Adaptiert man als Zeichner bevorzugt literarische Vorlagen oder setzt auf Autobiografisches, so ist ein zusätzlicher Autor sowieso zu vernachlässigen oder sogar hinderlich.
Christian M.: In der Ausstellung zu Mawils Kinderland hing eine Postkarte von Reprodukt, die dramaturgische Wünsche und Empfehlungen enthielt. Das geht zumindest in rudimentärer Form in die Richtung, die Till sich vorstellt. Derzeit dürfte es aber sein, wie Benjamin sagt: Comiczeichner wird man in unseren Strukturen wohl nur, wenn man schon eine konkrete Vorstellung davon hat, was man zeichnen möchte. Flix fing mit seinem Held an, Mawil mit seinen Jugenderlebnissen usw. Die öffentliche Resonanz hat diesen Trend überproportional aufgeschaukelt.
Wenn ich mal eben die Graphic Novel-Definition des Goethe-Instituts zitieren darf:
Das Anliegen der Zeichner ist es, das Medium Comic auf eine neue Ebene zu heben. Deshalb entstehen die meisten Graphic Novels auch eher aus dem Bedürfnis heraus, Geschichten zu erzählen, als aus marktwirtschaftlichen Erwägungen – und gerade das macht den Reiz dieser Spielart des Mediums Comic aus. Wo beispielsweise beim Film viele Menschen am kreativen Prozess beteiligt sind und bei der belletristischen Literatur ein vergleichsweise großer Verlagsapparat den Entstehungsprozess eines Buches begleitet, ist an der Entwicklung und Gestaltung einer Graphic Novel nur der Autor oder ein Duo aus Autor und Zeichner beteiligt. Weil – zumindest zurzeit – bis auf wenige Ausnahmen kaum Geld mit der Veröffentlichung von Graphic Novels verdient werden kann, lassen sich die Autoren erst gar nicht auf Kompromisse ein und sind stattdessen um größtmögliche Authentizität bemüht.
Diese Erwartungshaltung hat die die Künstler in den letzten Jahren natürlich stark geprägt. Von wegen kompromisslos und antikommerziell – Das Gegenteil war der Fall. Man machte das, womit man bei uns die meiste Aufmerksamkeit erhält. Aus dieser Einbahnstraße muss man wieder herausfinden.
Nur: Wie können sich Autor und Zeichner finden und einander überzeugen, dass die Zusammenarbeit für beide vorteilhaft ist?
Andi: Und: Welche Verlage sind – angesichts der überschaubaren Auflagenzahlen der meisten deutschen Comics – bereit, die Honorare so aufzustocken, dass der Autor auch ansatzweise fair entlohnt wird – und nicht auf Kosten des Zeichners? Meist müssen sich die Zeichner nämlich die eh schon magere Bezahlung mit den Autoren und allen weiteren kreativ Beteiligten teilen. Das ist auch ein Grund, warum es so wenig deutsche Comicautoren (und auch Koloristen) gibt. Wenn man es nicht als Hobby betreiben will, lohnt es sich kaum. Mancher Zeichner müht sich wahrscheinlich auch lieber selbst mit der Geschichte ab, als auch noch einen Teil seiner schmalen Bezahlung abzugeben.