Interviews

Interview mit Christopher „Piwi“ Tauber

Comicgate: Erstmal ein paar Worte zu dir selbst: wo lebst du, seit wann zeichnest du Comics, wie verdienst du dein Geld – sicher nicht ausschließlich mit Comics?

Piwi: Ich wohne seit einem halben Jahr in Offenbach in einer WG. Nach Frankfurt hat die Kohle nicht gereicht, was zur Hälfte wohl schon Auskunft über meine Einkunft geben sollte. Aber ich lebe eigentlich ganz gut, tatsächlich überwiegend durch Jobs, die irgendwas mit Comics zu tun haben, sprich Lettering usw. Illustrationen mache ich auch, aber meistens halt auch eine Menge, wofür ich nie Kohle sehe … Comics zeichne ich, seit ich weiß, dass mir das Spaß macht. Angefangen habe ich mit einer Freundin, mit der ich dann sechs Ausgaben lang ein Fanzine gemacht habe. Richtig losgelegt habe ich, als ich vor fünf Jahren nach Stuttgart gezogen bin und dort in der fantastischen Comicszene schnell eingemeindet wurde, obwohl ich kaum den Stift halten konnte. Das war ein Riesenglück für mich, vor allem die Bekanntschaft und ziemlich schnelle Freundschaft mit den Dinters und anderen Comicschaffenden aus Stuggi. Ohne die hätte ich vermutlich irgendwann doch Anwaltsgehilfe gelernt.

CG: Erzähl mal, wie es zu den ersten „Inter Views“ kam. Wer hatte die Idee, mit welcher Band ging’s los?

Piwi: Die Idee zu Inter View stammt nicht von mir, sondern von einem Freund,  Helge Arnold. Helge hat früher viel fotografiert und war ständig bei Interviews dabei. Irgendwann kam ihm dann wohl die Idee, diese Interviews oder die Geschichten aus ihnen visueller umzusetzen als der Standard „Text und Fotostrecke“. Meine ziemlich miesen Comics haben ihm wohl gefallen und irgendwann hat er mich zu den Sportfreunden mitgeschleppt. Das war das erste Interview, aus dem wir einen Comic machen wollten. Was ziemlich geil war, dass wir so einen komischen Tischkicker dabei hatten und dann eigentlich die ganze Zeit nur dieses Billo-Tischfußball gespielt haben. Sportfreund Flo hat das ganze während dem Spielen kommentiert und – schwupps – hatten wir einen recht beknackten Comic … Naja, den musste ich dann halt noch zeichnen.

CG: Die Pop Comics sind ja keine 1:1-Abschriften von Interviews, sondern eher freie Adaptionen. Kannst du uns den Entstehungprozess beschreiben und welchen Anteil die einzelnen Beteiligten (Musiker, Autor, Zeichner) dabei haben?

Piwi: Meistens haben wir schon ein paar Ideen im Kopf, die wir dann den Musikern vor die Füße werfen. Sind aber eigentlich, wenn überhaupt, nur Anregungen und kein Muss … bei manchen kommt man schnell auf die alberne Schiene und es schaukelt sich eigentlich von selbst. Also vielleicht auch nur die, die sowieso gerne erzählen. Aus den Stories, die American Analog Set erzählt haben, hätte man locker ein ganzes Buch alleine machen können. Also … oft sind es halt Anekdoten, die dann übrig bleiben für eine Story. Was aber dann letzten Endes draus wird, mach ich schon mit mir und dem Papier alleine aus.
Jörg hat oft noch gute Ideen, die ich einarbeite oder von denen ich vor der Umsetzung ausgehe … die Musiker kriegen eigentlich immer erst das Ganze zu Gesicht, wenns fertig ist.

CG: Gab es so eine Art Freigabe, dass die Künstler das fertige Comic abnicken und ihr Okay zur Veröffentlichung geben mussten?

Piwi: Nee … Wir haben nur das Transkript vom Fanta-Vier-Interview absegnen lassen. Wer mich mal zurechtsäuft, darf mich gerne hinter vorgehaltener Hand fragen, welche Stelle von Smudo rausgestrichen wurde. Ansonsten haben wir uns einfach selber das machen lassen, was wir wollten.

CG: Wie schwierig ist es, an Interviews mit solchen Bands und Künstlern ranzukommen? Wie schafft man den Zugang, wenn man kein halbwegs namhaftes Musikmagazin oder ein anderes etabliertes Medium im Rücken hat?

Piwi: Für den ersten Band haben wir noch schlichtweg bei den Interview-Anfragen gelogen und gesagt, das Interview sei für die und die hessische Tageszeitung. Also, wir hätten das schon beweisen können, weil Helge damals noch für diverse Zeitungen auf freier Basis gearbeitet hat. Und er kannte auch ein paar Leute von den Veranstaltungsorten, die uns dann irgendwie zur Band gelotst haben. Dann haben wir immer angefangen, wirr von einem Comic-Projekt zu labern und den Interviewten war das meistens eh schnuppe, für wen das ist …

Dann kam ja der erste Band bei Ventil raus und für den zweiten Band hat Jörg, der dann Helges Platz eingenommen hat, ganz direkt und offen gesagt, dass wir Comic-Interviews oder andersrum machen wollen. Und eigentlich war niemand dabei, auch kein Plattenmensch, der gesagt hat, och wie doof, lass mal. Vielleicht hat ab dem Moment, wo Ehapa ins Spiel kam, das eine oder andere besser geklappt. Obwohl, da hatten wir ja schon fast alles im Kasten …

CG: Waren bei den Bands, die du bisher in Comicform porträtiert hast, persönliche Helden dabei? Oder andersrum: welche musikalischen Lieblinge würdest du gerne mal in Inter View behandeln, hattest aber bisher keine Gelegenheit?

 
Ben Folds, gezeichnet von Sarah Burrini

Piwi: Persönliche Helden waren auf jeden Fall dabei, aber eher im ersten Band. Ash beispielsweise und die Eels, und die Weakerthans fand ich damals großartig. Beim zweiten Band habe ich dann den eigentlichen Helden, Ben Folds, nicht mitinterviewen können, weil ich verreist war, aber Cake und die Toy Dolls, das war schon witzig. Naja, und dann war’s beim zweiten Band auch eher so, dass mit den Interviews neue Helden dazu gekommen sind. Saalschutz beispielsweise und die absolut unglaublich tollen Vier von Good Heart Boutique. Beim ersten Band hatte ichs leider irgendwie verkackt, da hatte ich ein Telefon-Interview mit John Flansburgh von They Might Be Giants … und der hat das irgendwie nicht gerafft, was ich wollte. Ich hatte auch, glaube ich, ziemliches Herzrasen und all diese Symptome des Versagens auf meiner Seite. Egal. Nett war er trotzdem und irgendwann krieg ich nochmal ne Chance … Das sind auf jeden Fall nach wie vor die Größten für mich. Und Weezer. Und Rilo Kiley!!! Und und und ….

CG: Wie war die Resonanz nach Veröffentlichung des ersten Bandes und wie kam es, dass der neue zweite Band jetzt beim Ehapa-Verlag erscheint?

Piwi: Die Resonanz war super. Alle Leute haben es geliebt und keiner hat es gekauft …  ähem … Naja, so oder so ähnlich. Also die Presse fands dufte und Ventil hat sich auch gefreut, nur als es dann um einen zweiten Band ging …. Also erstmal hats ewig gedauert, weil Helge sich da immer mehr von zurückgezogen hatte, ich keinen neuen Partner hatte, den aber definitiv brauchte. Irgendwann kam Jörg dann dazu und wir haben eigentlich sofort losgelegt und hatten dann schon einen Haufen Interviews zusammen.

CG: Kanntest du Jörg vorher schon, oder wie passierte das, dass er dazu kam?

 
Jörg Scheller, gezeichnet von Piwi

Piwi: Jörg war und ist der Freund der besten Freundin meiner damaligen Freundin. Er hat über den ersten Teil eine derartige Lobeshymne in den Stuttgarter Nachrichten geschrieben, dass ich erst dachte: Schleimer! Aber irgendwie fand er die Idee und das Projekt wirklich toll. Genauso wie ich seine musikalischen Projekte, die inzwischen nicht mehr existenten Longjumpmin und den Heavy-Metal-Lieferservice Malmzeit. Irgendwann, als klar war, dass Helge nicht mehr mag, hab ich ihn gefragt und – schwupps-  hatte er schon das erste Interview organisiert.

Währendessen waren sich die Ventils uneinig, ob sie noch einen zweiten machen wollen und haben dann uns aber das Ok-go! gegeben, uns vielleicht bei einem anderen Verlag damit vorzustellen. Zwischendurch gab es auch die Überlegung, ob Zwerchfell und Ventil eine Koproduktion machen, aber das hat auch nie hingehauen. Dann wollte ich eigentlich gleich zu Zwerchfell. Stefan Dinter hat mir dann den Vogel gezeigt und gemeint, ich solle doch mal Geld verdienen, weil sich bestimmt einer der größeren Verlage diese Cross-Marketing-Orgie nicht entgehen lassen mag. Ehapa hat dann als einziger Verlag reagiert, von Carlsen kam beispielsweise noch nicht mal eine Absage, was ich sehr geil finde… Vielleicht melden die sich ja mal bei mir in zwei Jahren und sagen dann zu oder ab … Ja. Und Ehapa wollte das dann machen. Und hats dann ja auch gemacht. Stark!

CG: Der erste Band, der beim Ventil Verlag erschien, ist ja in jeder Hinsicht ziemlich Indie. Die beteiligten Künstler, die Zeichnungen, die Sprache (teilw. Englisch), auch die Erzählweisen. Der neue Band beim (für Comic-Verhältnisse) Major Ehapa scheint – allerdings nur auf den ersten Blick – etwas mainstreamiger zu sein. Gab es von Verlagsseite inhaltliche Vorgaben? Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ein Verlag, der u.a. Comics über Atze Schröder und Vanessa S. herausbringt, freiwillig eine surreale Kurzgeschichte wie die von Simian (in Band 1) veröffentlichen würde.

Piwi: Tja …. wenn wir so eine surreale Story drin gehabt hätten, hätten sie’s wohl veröffentlicht. Es gab keine einzige redaktionelle Vorschrift zum Inhalt. Die einzigen Personen, mit denen ich inhaltliche Sachen abgestimmt habe, waren Jörg und Stefan Dinter, der die Redaktion und das Layout gemacht hat. Dass wir etwas mainstreamigere Leute mit drin haben, war Ehapa sicher recht. Dafür haben wir aber auch ein paar echte No-Names reingeschmuggelt, ohne internationalen Indie-Fame … Ich find die Mischung auch ein wenig heterogener als beim ersten Band. Das ist zwar immer noch spexig und introid angehaucht, aber nicht mehr so arg wie bei der Nummer eins. Und ich bin ja auch älter geworden und brauch nicht mehr das Leise als neuestes Laut angepriesen bekommen. Da kann auch ruhig beim nächsten Mal ein Jeanette-Interview dazu … die Alte zu zeichnen macht bestimmt Spass … und wird eine schön depperte Geschichte.

CG: Für die Klatsch- und Tratschtanten in uns allen: Wer waren die angenehmsten, wer die unerträglichsten Interviewpartner?

 
Good Heart Boutique: Seite aus Inter View

Piwi: Vom zweiten Band?

Angenehm Top Five:
1. Barbara Manning und ihre Go-Lucky-Zwillis
2. Matthew Claws von Nada Surf
3. Claudia Gonson von Magnetic Fields
4. Urlaub in Polen
5. Alle anderen …. bis auf … Unangenehm kann man nicht wirklich sagen, der einzige, der wirklich scheiße drauf war an dem Tag, war Fred Frith … aber der hat dann ja auch keinen Comic bekommen. Und Adam Green war halt ziemlich verblasen, aber trotzdem nett.
Und völlig außer Konkurrenz stehen Good Heart Boutique. Die haben sich, als ich noch ein Foto mit einer Band brauchte … naja, sieht man ja im Vorwort. Also, die sind einfach großartig …

CG: Sehr interessant im ersten Band waren auch die kurzen Berichte über die Popcomics, die dann doch nicht zustande kamen. Im neuen Band gibt es diese „Dokumente des Scheiterns“ nicht.

Piwi: Gottseidank nein, beziehungsweise auch, leider nein … ich fand das „Best of Scheitern“ auch super. Aber bis auf diesen Fred Frith haben alle Interviews ihren Weg ins Buch gefunden.

CG: Mit den eingestreuten Comics von Gastzeichnern und vor allem den vielen Pin-Ups im Anhang (die leider viel zu klein abgedruckt sind) ist das ja ein richtiges Schaulaufen der deutschen Indie-Zeichner-Szene geworden, und das bei einem der großen Verlage! Wie hat sich das entwickelt, und welche Rolle spielte Stefan Dinter dabei (ich nehm jedenfalls an, dass er da seine Hände ziemlich im Spiel hatte)?

 
Stefan Dinter, gezeichnet von Piwi

Piwi: Der Stefan ist einer der tollsten, coolsten und lustigsten Stefans, die ich so kenne. Die Idee mit den Gastzeichnern lag irgendwie auf der Hand, weil das für so ein Projekt einfach eine Bereicherung ist … ähm, und ich ein paar Seiten weniger zeichnen musste.
Das Schaulaufen im Bereich der Bandvorstellung kam mir irgendwann in den Sinn, warum, weiß ich nicht. Ich glaube einfach, weil es Spaß macht, Leute anzuhauen und zu sagen: Mach was für mich und du kriegst leider keine Kohle dafür … naja, so nicht. Aber so ein bißchen Redaktionsarbeit macht halt Laune und zu sehen, was die anderen Zeichner da hinzaubern, ist einfach spannend gewesen. Besonders geil finde ich ja die Adam-Green-Illu von Moritz und die MTK von Lomp… Alle anderen sind natürlich auch toll geworden. Stefan hat aber den Kontakt zu einigen Zeichnern hergestellt, also er hatte ihre E-Mail-Adressen. Was vor allem auf sein Konto geht, war überhaupt die Idee, an große Verlage zu gehen und die Ausarbeitung der Bewerbung und last but not least der Kontakt zum Label All-Score Media, die den Sampler produziert haben. Stefan! Danke!

CG: Das Buch steht jetzt in den Comicläden und bei Amazon und vielleicht bei ein paar Buchhändlern. Versucht ihr auch, das Ding an Musikfans ranzutragen, die sich sonst nicht für Comics interessieren? Zum Beispiel über Plattenläden?

Piwi: Wie das mit dem Vertrieb läuft … keine Ahnung … Das ist Ehapas Job und ich hoffe, die kommen da auf den Trichter. Wir sind momentan dran, die deutschsprachigen Bands dafür zu begeistern, das Ding doch über die Homepage zu verlinken oder gar in die Merchandise-Kiste für die nächste Tour zu schmeißen. Ein paar haben auch schon von selber angefragt … Mal schauen, wie sich das entwickelt. Durch das Fanzine Jackpot Baby!, bei dem ich mitmache, weiß ich aber, dass Leute, die sich nerdmäßig mit Popmusik beschäftigen, auch Comics gegenüber immer mehr aufgeschlossen sind. Vielleicht finden die das ja auch beim nächsten Hugendubel-Besuch ganz von alleine …

CG: Ein Teil der Bands stammt aus dem englischen Sprachraum und ist international aktiv. Habt ihr schon über eine englische Ausgabe nachgedacht?

 
Saalschutz, gezeichnet von Haina

Piwi: Es vergeht kein Tag, an dem wir darüber nicht nachdenken. Viel ist da noch nicht in die Richtung unternommen worden, aber wir sind ja noch jung und am liebsten wären wir natürlich big in Japan … Was natürlich schade wäre, wenn man dann auf die deutschen Bands verzichten müsste. Gerade da sind eigentlich meine Lieblingsergebnisse dabei, ganz vorne, genau wie deren Musik, der Saalschutz-Comic.

CG: Stilistisch legst du dich, im Gegensatz zu vielen anderen Zeichnern, die man sofort an ihrem Strich erkennt, nicht eindeutig fest. Du experimentierst viel und dadurch bekommt jede Geschichte ihren eigenen Look. Da ich selber nicht zeichne, hört sich die Frage vielleicht doof an, aber trotzdem: Muss man da eher mühsam drauf achten, unterschiedliche Stile zu verwenden, oder ergibt sich das ganz von selbst?

Piwi: Eigentlich ergibt sich das ganz von alleine, schon deswegen, weil ich gerne so viele Stile beherrschen würde … aber keinen so richtig kann. Also, finde ich. Da ist dann viel Ausprobieren dabei und unmittelbarer, experimentierwütiger Dilletantismus … Inzwischen habe ich so ein bisschen einen Strich und das nötige Werkzeug für mich erschlossen… Was halt doof ist, ist sich auf einen sehr straighten Stil festzulegen. Da finde ich manche Comic-Ansätze, beispielsweise wie das bei den Mädel-Manga passiert, sehr cool. So schwanken zwischen Schwachsinn-Niedlich-Zeichnung und pathetisch-ernsthaftig … Das mag ich… Also… äh… keine Ahnung. Irgendwie so halt. Weiter!

CG: Vor zwei Jahren hab ich dir auf dem Comic-Salon in Erlangen ein kleines dünnes Copyshop-Heftchen mit Mona-Strips abgekauft. Wird man wieder mal was von ihr sehen? Und, das spielt da gleich mit rein, was sind deine nächsten Projekte?

Piwi: Mona hat nach diesem Kopier-Heft noch ein paar neue Strips bekommen. Wegen Inter View und anderen Sachen musste sie erstmal warten … Aber irgendwann kommt die schon mal wieder. Schon alleine, weil jeder sagt, sie wäre cool.

 Mona-Strips von Piwi  

Als nächstes will ich mal ein wenig schreiben, vielleicht für andere, vielleicht setze ich die Stories dann irgendwann selber um. Ja, und die Frankfurter/Offenbacher Comicszene muss mal ein wenig in Schwung kommen. Hier gibts ein paar wirklich gute Köpfe und Zeichner, die aber wenig machen … Denen muss ich mal in den Arsch treten.

CG: Vielen Dank für deine Antworten, Piwi!

Piwi: Ich hab zu danken.

  Exklusiv bei uns: Ein One-Pager mit Adam Green, der in Inter View nicht enthalten ist (dort findet man eine andere Story mit Adam Green).

Piwi schreibt dazu:
“Dieser One-Pager wurde auch aus dem Interview mit ihm erarbeitet und sollte eigentlich beim Anti-Folk-Buch vom Ventil Verlag Verwendung finden. Da sich die Darstellung von Adams Kindheit mit den Recherchen von Martin Büsser gebissen hatte, haben sie’s dann doch nicht benutzt. Offiziell sagt der Green nämlich gerne, dass er eine beschissene Kindheit hatte … In dem Comic von uns ist aber O-Ton verwendet. Also, wen er hier anlügt, weiß ich nicht … is ja auch wurscht.“

GEWINNSPIEL
Comicgate und Egmont vgs verlosen drei Exemplare von Inter View – Pop Comics.
Gewonnen haben: Samuel aus Winnenden, Andi aus Erlangen und Anjuk aus Heikendorf.