The Goon 7 – Chinatown
 Eric Powells Serie The Goon ist bekannt für ihre  Noir-Atmosphäre, die mit Horror, Pulp und Humor angereichert wird. Das  ist manchmal ziemlich abstrus, aber die Reihe hat den unbedingten Willen  zum Trash und will auch gar nichts anderes als zu unterhalten und Spaß  zu machen. Der Humor geht allerdings manchmal sehr in die Bereiche von  Flatulenz-Gags wie bei den Filmen der Farrelly-Brüder. Der neue Band  von The Goon ist anders. Er wurde von vornherein als Graphic  Novel konzipiert, er steht außerhalb der Serie und folgt auch nicht  deren Kontinuität. Vielmehr wird hier die Vergangenheit des Goon  beleuchtet und manche Handlungslücke geschlossen. Schon im allerersten  Band der Reihe wurden die traumatischen Ereignisse in
Eric Powells Serie The Goon ist bekannt für ihre  Noir-Atmosphäre, die mit Horror, Pulp und Humor angereichert wird. Das  ist manchmal ziemlich abstrus, aber die Reihe hat den unbedingten Willen  zum Trash und will auch gar nichts anderes als zu unterhalten und Spaß  zu machen. Der Humor geht allerdings manchmal sehr in die Bereiche von  Flatulenz-Gags wie bei den Filmen der Farrelly-Brüder. Der neue Band  von The Goon ist anders. Er wurde von vornherein als Graphic  Novel konzipiert, er steht außerhalb der Serie und folgt auch nicht  deren Kontinuität. Vielmehr wird hier die Vergangenheit des Goon  beleuchtet und manche Handlungslücke geschlossen. Schon im allerersten  Band der Reihe wurden die traumatischen Ereignisse in
Chinatown erwähnt und eben dies ist das Thema dieses Bandes.    

 Meine Damen, meine Herren!
Meine Damen, meine Herren!