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Nick Knattertons Vater wird 100 – Interview mit Anette Riedhammer

Der legendäre Ausspruch „Kombiniere …“, die Alibi-Bar, Virginia Peng, die technischen Zeichnungen und aberwitzigen Kniffe – seit den 1950er Jahren ist Nick Knatterton ein fester Bestandteil der deutschen Comics. 2013 wäre Manfred Schmidt, der geistige Vater von Nick Knatterton, 100 Jahre alt geworden. Im Wilhelm Busch Deutsches Museum für Karikatur & Zeichenkunst in Hannover wird aus diesem Anlass eine Ausstellung gezeigt, die noch bis zum 21.4.2013 läuft. Am 10. Februar fand im Museum eine Matinee zu Ehren von Manfred Schmidt statt, untermalt von passender Live-Musik und einem Vortrag von Prof. Dr. Dietrich Grünewald mit dem Titel „Humorist wider Willen?“ Comicgate-Redakteur Stefan Svik traf nach dieser Veranstaltung Anette Riedhammer, die Tochter von Manfred Schmidt, und sprach mit ihr über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Nick Knatterton, über Comic-Verfilmungen und Erinnerungen an ihren Vater und dessen zwiespältiges Verhältnis zum Comic.

 

Annette RiedhammerComicgate: Frau Riedhammer, ich freue mich sehr, dass Sie nach Hannover gekommen sind und sich Zeit für uns genommen haben.

Anette Riedhammer: Ich freue mich auch. Dieser Tag ist eine schöne, runde Sache. Auch der Vortrag von Prof. Dr. Grünewald war sehr eingehend und sehr emotional. Für mich war es etwas besonderes. Noch mal eine besondere Ehrung. Ich fand das sehr schön!

 

Und wie gefällt Ihnen die Ausstellung?

Dazu kann ich noch nicht viel sagen, weil ich noch nicht dazu gekommen bin, sie in Ruhe anzusehen.

 

Als Kind haben Sie sogar an den Zeichentrickfilmen ihres Vaters mitgearbeitet, ist das richtig?

Marginal, würde ich sagen. Ich habe mitkoloriert. Ich war eben im Haus und habe diese Arbeiten miterlebt. Als eigentliche Zeichnerin war ich aber nicht mit dabei. Das waren andere. Ich habe eher niedere Arbeiten erledigt. (lacht)

 

Ausstellungsplakat Nick KnattertonWie viel haben Sie als Kind von der Arbeit ihres Vaters mitbekommen? Hat er zu Hause gearbeitet?

Die Zeit, in der er Nick Knatterton gezeichnet hat, fand komplett zu Hause statt. Das war nicht unbedingt einfach. Er musste sich ziemlich quälen, um sich für jede Folge immer wieder eine neue Geschichte auszudenken. Mit dem Riesenerfolg hatte er wirklich nicht gerechnet. Und dieser Erfolg zwang ihn dazu, sich immer und immer wieder neue Tricks auszudenken. Die Arbeit am Zeichentisch war ungeheuer diszipliniert und detailliert. Ich erinnere mich etwa daran, was das für ein Drama war, wenn zum Beispiel das Tuscheglas umfiel und sich über die Zeichnungen ergoss. Was das bedeutet hat! Er musste ja immer auf Zeit arbeiten und Abgabetermine einhalten und war einem permanenten Druck ausgesetzt. Er war ein sehrt disziplinierter Arbeiter, ist früh aufgestanden und hat dann um 5 Uhr angefangen zu zeichnen und hat das durchgezogen.

 

Wurden die Kinder nach ihrer Meinung gefragt, etwa ob ein Witz gelungen ist?

Dafür waren wir noch zu klein. Das hat er eher mit meiner Mutter gemacht, sie befragt. So ging das dann später auch mit seinen Reisereportagen, dass er sie ihr zum Lesen gab. Wenn sie dann an den, seiner Meinung nach, richtigen Stellen gelacht hat, dann konnte das Buch in den Druck gehen. Den Knatterton hatte ich nur am Rande mitbekommen, da war ich erst zwischen 5 bis 7 Jahre alt.

 

Erinnern Sie sich an Details, wie etwa: hatte ihr Vater eine große Comic-Sammlung?

Überhaupt nicht.

 

Wie es sich für eine Fortsetzungsgeschichte wie Nick Knatterton gehört, wurde das Gespräch an dieser Stelle unterbrochen. Leider nicht durch einen zum Fenster hineingeworfenen Stein, sondern durch eine Mitarbeiterin des Museums. Wir wurden gebeten das Gespräch statt in der Bibliothek lieber im Büro fortzuführen. Mit trockenem Humor kommentierte Frau Riedhammer das so: „Jetzt wird’s hier noch ganz offiziell wie im Amt. Ein polizeiliches Führungszeugnis brauchen Sie aber nicht?“

 

Knatterton-Comic „Der Schuß in den Hinterkopf“Hatte ihr Vater tatsächlich immer dieses ironische Verhältnis zu Comics oder fand er sie insgeheim gut?

Er hat überhaupt sehr wenig über solche Dinge gesprochen. Entweder hat er sich sehr wenig entlocken lassen oder wenn überhaupt, dann sprach er sehr ironisch davon. Anderen gegenüber hat er immer wieder betont, dass er nichts davon halte. Das wäre eher etwas für Altersheim- und Irrenanstaltsinsassen. Das ist jetzt natürlich etwas überspitzt ausgedrückt. Aber er hat sich nicht damit gebrüstet oder dauernd davon erzählt. Wenn, dann hat er eher davon erzählt, wie schwierig das Ganze ist. Wie er sich winden und quälen muss, um sich so viel auszudenken. Das hat man ihm auch angemerkt. Er war immer unter Strom.

 

War das bei den Reisereportagen denn anders? War das seine eigentliche Leidenschaft?

Klar war das etwas anderes! Er ist an Orte gereist, die ihn interessiert haben. Und das auch noch, wie er immer wieder betont hatte, auf Spesen! Das hat er sehr genossen. Oft reiste er nach Paris. Die Ziele konnte er sich aussuchen. Er suchte sich Anlässe aus, etwa skurrile Dinge, über die er dann berichten konnte. Von daher war das etwas ganz anderes als die Comics. Bei den Reportagen konnte er sich Zeit lassen und beobachten. Das war etwas, das er immer gerne getan hat. Ich konnte das etwa miterleben, wenn er mich mit nach Paris genommen hat und wir in einem Café saßen. Er hielt nicht viel von Museen. Er wusste sehr viel und war sehr belesen, aber er hat lieber im Café gesessen und die Leute beobachtet. Daraus bezog er dann auch diese ganzen Geschichten. Du musst dich nur umsehen, da passiert so viel. Da braucht man nicht in ein Museum oder ins Theater gehen, um Ideen für Geschichten zu bekommen. Das Theater ist auf der Straße.

 

Welche Bedeutung hatten Ruhm und Öffentlichkeit in ihrer Familie?

Ich hatte das schon gemerkt, dass er jemand besonderes war, etwa wenn er in die Fernsehsendungen von Kulenkampff und Lou van Burg eingeladen worden ist. Die kennt heute ja kaum noch jemand. Und dann hatte er so viele prominente Bekannte. Bei uns gingen viele davon ein und aus. Aber es war nicht der Kult, der heute herrscht. Damals war das eben selbstverständlich. Da waren etwa Bekanntheiten wie die Moderatorin Ruth Kappelsberger [Anm. d. Red.: Das sehr interessante TV-Interview mit ihr und Manfred Schmidt findet sich als Bonus auf den Knatterton-DVDs] und die Schauspielerin Margot Hielscher. Es war aber nicht so, dass man ihn ständig auf der Straße erkannt hätte. Im Mittelpunkt stand Nick Knatterton und nicht Manfred Schmidt.

 

Manfred SchmidtHätte er sich das gewünscht, das man ihn auf der Straße erkennt?

Nein, nein. Er war kein Mensch, der das Bad in der Menge wollte, der das genossen hätte. Hofiert zu werden war ihm immer eher unangenehm.

 

Aber er hat sich schon über Anerkennung gefreut?

Natürlich! Aber er hat das nie so zugeben können. Man hat es aber schon gemerkt. Später fragte er uns dann auch nach unserer Meinung zu seinen Arbeiten. So wichtig war ihm das allerdings nicht. Am liebsten war er der stille Beobachter. Im Mittelpunkt stand er nicht so gerne, deshalb erschien er auch nicht 1998 zur Ausstellung in Hannover. Und als die Ausstellung weiter zog nach München, hielt sein Freund Loriot die Laudatio und Manfred Schmidt war nicht zugegen. Für ihn war das immer ganz schrecklich.

 

Aber er hat sich über diese Veranstaltungen gefreut?

Das nehme ich an. Es war ganz schwierig, ihm das zu entlocken.

 

Ich habe von einem Fernsehinterview gehört, das aufgrund der Rechtslage nicht auf DVD zu bekommen ist, in dem sich Manfred Schmidt über neue Comics, etwa von Frank Miller, äußern sollte. Haben Sie und ihr Vater die Entwicklung von Comics verfolgt?

Das kann ich so nicht sagen. Nein. Wir wurden auch nicht gerade dazu angehalten, solche Heftchen zu lesen, dabei habe ich damals wahnsinnig gerne Micky Maus gelesen. Für ihn war das aber wirklich Stumpfsinn. Er war da in einem Zwiespalt, weil er mit Nick Knatterton so einen Erfolg hatte. Im Grunde war er aber dagegen. Diese Sprechblasen. Dieses „Peng“, „Boink“ und Explosion. Das war ihm zu wenig. Wir aber fanden das in unserer Jugend unheimlich interessant und spaßig und auch einfach zu lesen. Der Erfolg zwang ihn dazu, sich mit dem Medium zu arrangieren. Mit seinen Mitteln, etwa mit dem Spott über die Politik, war es ja alles andere als stumpfsinnig, was er gemacht hat.

 

Cover Nick Knatterton SammelbandNun kann man auch nicht sagen, dass Comics generell stumpfsinnig sind …

Nein, das finde ich auch nicht. Aber da bin ich sehr geprägt worden von ihm. Er hat vorgeben, was gelesen wird, was wichtig ist im Leben, das war seine Leitlinie. Das hat er uns schon so eingeimpft. Dass Comics auch etwas anderes sein können als Schwachsinn, dass man ihnen mehr abgewinnen kann, hat er abgetan. Solche Meinungen konnte er nur schwerlich gelten lassen. (Nachdenklich:) Wie er denn nun wirklich darüber gedacht hat, und noch einige andere Fragen, auf die ich damals gar nicht gekommen wäre, würde ich ihm heute gerne stellen. Nachdem ich mich so sehr damit beschäftigt habe, würde ich schon noch gerne so einiges erfahren. Wobei ich auch nicht weiß, ob ich es heute aus ihm rauskriegen würde. Ob er mir da wirklich eine ehrliche Antwort geben würde.

 

Der Erfolg ist erstaunlich, Nick Knatterton ist nach wie vor so populär, wie etwa die Ausstellung in Hannover belegt oder der Erfolg der Bild-Edition von Nick Knatterton. Sie verwalten auch die Rechte an der Figur?

Ja, das ist richtig.

 

Die populären Comic-Figuren aus Frankreich und Belgien werden fortgesetzt. Es gibt neue Abenteuer von Lucky Luke, einen Tim und Struppi-Film von Steven Spielberg undsoweiter. Gibt es Ideen, Nick Knatterton als Comic fortzusetzen mit neuen Geschichten?

Ehrlich gesagt habe ich mir da noch gar nicht so die Gedanken gemacht, ob und wie man Nick Knatterton wieder aufleben lassen könnte. Dass man die vorhandenen Geschichten noch mal als Film umsetzt, ist ein anderes Thema. Aber ganz neue Geschichten erfinden – darüber habe ich noch nie nachgedacht.

 

Filmplakat Nick Knattertons AbenteuerWie würden Sie auf solche Anfragen reagieren?

Es gab ja schon Versuche mit Filmumsetzungen. Da war dieser Film in den Fünfziger Jahren [Anm. d. Red.: Nick Knattertons Abenteuer – Der Raub der Gloria Nylon von Hans Quest, 1959], über den war mein Vater entsetzt, obwohl er noch eine gewisse Mitsprache hatte. Aber er sagte, dieser Knatterton-Humor wäre im Film nie durchgekommen. Dann wurde noch ein Versuch gemacht, 2000. Der Film ist in der Schublade gelandet. Ich habe ihn nie gesehen. Er ist auch nie in die Kinos gekommen. Das muss ein totales Desaster gewesen sein. Und jetzt gibt es wieder Anstrengungen, aus Nick Knatterton etwas zu machen.

 

Einen Film?

Einen Realfilm. Also ein Trickfilm ist eine andere Sache. Trickfilm ist denkbar, finde ich. Das hat mein Vater ja auch gezeigt, in dem er die Figur animiert hat. Er hat das selber gemacht, mit einem Team von Zeichnern. Das passte einfach noch zu Nick Knatterton, denn das war im Stil der Comics. Ich kann mir nicht vorstellen, noch mal daran anzuschließen. Das hatte seine Zeiten, die Fünfziger Jahre. Damals gab es diese Aufbruchstimmung, das Wirtschaftswunder, alles war neu. Ohne diese Elemente würde mir etwas an Nick Knatterton fehlen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das noch mal aufleben lassen könnte.

 

Man könnte es ja modernisieren, vielleicht so wie bei Tim und Struppi 3D?

Dann wäre es aber nicht mehr dasselbe. Es gibt ja inzwischen auch tausend andere Comic-Figuren.

 

Wenn nun jemand ein Nick Knatterton-Computerspiel oder ähnliches machen möchte, muss das dann von Ihnen abgesegnet werden?

Das ist eine schwierige Frage. (überlegt)

 

Ist es nicht verwunderlich, dass die nach wie vor populäre Figur Nick Knatterton nicht weiter fortgeführt wird?

Das wird ja immer wieder versucht. Und zwei Filme sind bereits gefloppt.

 

Ist denn ein Realfilm das geeignete Format? Schaden die Realverfilmungen von Asterix denn nicht auch eher den Comics?

Eben, das meine ich ja. Ich kann mir das nicht vorstellen. Die Asterix-Filme sind ja sehr erfolgreich, aber Nick Knatterton-Realverfilmungen? Wer wagt sich daran? Wer schreibt so ein Drehbuch, bei dem der spezifische Humor wieder rauskommt?

 

Also gehen ihre Überlegungen eher Richtung Film und nicht in Richtung Fortsetzung als Comic?

Richtig.

 

Warum? Ist der Humor der Comics nicht mehr zeitgemäß?

Ich weiß nicht. Ich verbinde es eben nur mit dieser Zeit. Diese Anspielungen auf die Fünfziger Jahre. Man müsste das eben sehen. Wenn jemand etwas vorlegt und meint, es könnte funktionieren, dann wäre das möglich. Ich will das nicht ausschließen. Aber ich kann es mir momentan nicht vorstellen.

 

Wie war das etwa mit dem Film von 2000? Hätten Sie den auch verhindern lassen können?

Nein, das kann ich dann nicht. Ich übertrage die Rechte. Falls das Ergebnis total verunstaltet würde, könnte ich eventuell Einspruch erheben. Mit den Details der Geschichte müsste sich vor allem derjenige beschäftigen, der sie umsetzen will. Für den zweiten Film hatte damals noch mein Bruder die Rechte verkauft und ich weiß nicht, wie viel Einfluss er auf den Film hatte und ob ihn etwas daran gestört hatte. Man muss das Filmemachen dann auch demjenigen überlassen, der den Film dreht. Ich gebe die Rechte weg und erlaube demjenigen, das aus der Figur zu machen, was seinen Vorstellungen entspricht, und auch dass es an die jeweilige Zeit angepasst werden darf. Dass ich nun nichts mehr aus den Fünfziger Jahren bringen kann, ist auch klar, oder?

 

Tim und Struppi 3D nimmt aber auch ein Fünfziger-Jahre-Szenario und macht es für heutige Kinder ansprechend.

Ja. Und es gibt ja auch Realverfilmungen, die gelungen sind, etwa Der kleine Nick. Ich hab mir den angesehen und fand ihn wahnsinnig gut gemacht! Das waren reale Schauspieler und keine Zeichnungen, aber der Witz der Vorlage ist rübergekommen. Das wurde etwa mit einem Witz, der aus den Zeichnungen kam, etwa über einen unbeliebten Jungen, der seine Brille putzt, hervorragend umgesetzt, was nur schwer auf die Leinwand zu übersetzen ist.

 

Knatterton-Zeichnung von Manfred SchmidtSie verfolgen also die Entwicklung von Comic-Verfilmungen. Denken Sie dabei darüber nach, was sich noch aus Nick Knatterton machen ließe?

Das überlasse ich anderen. Durch das derzeitige Revival von Nick Knatterton, etwa durch die Ausstellung, bekomme ich natürlich vermehrt Anfragen. Aber genaue Vorstellungen zu neuen Projekten habe ich noch nicht.

 

Würden Sie sich eher mehr Vermarktung wünschen oder es lieber überschaubar halten?

Dazu wird es nicht kommen, denke ich.

 

Weil es nicht genug Nachfrage gibt?

Es gibt so wahnsinnig viel anderes inzwischen. Wir sind inzwischen so überhäuft. Und es werden ja auch alte Comics wieder ausgegraben, etwa Wickie. Und Asterix lebt und lebt und lebt, durch Depardieu.

 

Aber diese Realfilme erreichen doch nie das Niveau der Comics, oder?

Sie liefen aber doch sehr erfolgreich. Aber ja, es muss eben gut gemacht sein. Im Fall von Nick Knatterton würde ich mir eher etwas Richtung Trickfilm vorstellen können.

 

Nun dürfte sich ein interessierter Filmemacher an sie wenden und sich ganz neue Knatterton-Geschichten ausdenken. Ein Testament, das so etwas verbietet, wie bei Hergé, gibt es von Manfred Schmidt nicht?

Nein so ein Testament gibt es nicht. Man müsste das Ergebnis sehen, ich will da nichts ausschließen. Es müsste aber schon noch stimmig sein. Ich möchte nicht, dass es verwurstet wird.

 

Vielen Dank für das Gespräch!

 

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Abbildungen:
Nick Knatterton: © 2013 Lappan Verlag / Manfred Schmidt Erben

Foto Anette Riedhammer © 2013 Stefan Svik
Ausstellungsplakat: Wilhelm Busch Deutsches Museum für Karikatur & Zeichenkunst

Foto Manfred Schmidt © 2013 Eckart Sackmann

 

Update, 21.2.2013: Frau Riedhammers Vorname schreibt sich wohl nicht „Annette“, sondern „Anette“. Wir haben den Fehler korrigiert.