Rezensionen

Unknown Soldier Vol. 1 + 2 (US)


 Afrika. A far away country of which we know nothing. Selbst dass es kein Land ist, ist noch nicht bei allen angekommen, was man daran erkennen kann, dass ein Anschlag auf den Africa Cup of Nations in Angola zu der Frage führt, ob man die Weltmeisterschaft im gerade einmal 2.500 Kilomenter entfernten Südafrika absagen sollte. Besagtes Südafrika wird man nach der Weltmeisterschaft ein bisschen besser kennen, Nordafrika kennt man vielleicht aus dem Tunesien-Urlaub: Aber was weiß man schon tatsächlich über den riesigen Kontinent zwischen den Säulen des Herkules und Kap Alguhas?

Alle paar Jahre ist ein neues Land, von dem man bisher nicht gehört hat, in den Nachrichten, weil sich hier das Management von Al-Quaida zur Teambuilding-Fortbildung trifft, weil ein Völkermord stattfindet oder weil eine europäisch-amerikanische Militärintervention im Desaster endet. Und es beschleicht einen das Gefühl, dass der Wahnsinn rund um die Großen Seen seit den Tagen von Joseph Conrads Heart of Darkness nicht abgenommen, sondern sich nur Sturmgewehre sowjetischer Fabrikation zugelegt hat.

Auch in Kino und Fernsehen sind Ost-, West- und Zentralafrika eher selten gesehene Orte. Und wenn doch mal etwas in dieser Region spielt, dann meist, damit eine weiße Identifikationsfigur vor beeindruckender Naturkulisse die Absolution für ihre postkoloniales schlechtes Gewissen erhält (vgl. Die weiße Massai oder The Last King of Scotland). Besonders kriminell in dieser Hinsicht war Blood Diamond, ein Film, der dem Publikum in westlichen Industrienationen immerhin drei Dinge beibrachte:
a. Weiße Waffenschmuggler sind eigentlich ganz dufte Typen.
b. Westafrika hat ein tolles Panorama.
c. Kindersoldaten sind nur eine väterliche Umarmung von der Traumafreiheit entfernt.

Man merkt also, die Fallstricke, über die Joshua Dysart stolpern kann, da er sich für seinen Comic ein sehr ähnliches Setting aussuchte, sind in Masse vorhanden. Bisher deutet aber alles darauf hin, dass sich Dysart dieser Form der romantisierenden Afrikaverklärung nicht hingeben wird.

 Unknown Soldier ist ein ungewöhnlicher Comic, nicht nur weil er mit den Problemen der afrikanischen Herzregion etwas thematisiert, von dem sich Comics bisher zumeist fernhielten. Ungewöhnlich ist auch, dass er dieses Thema mit der Figur des Unknown Soldiers verbindet, einem bandagierten DC-Helden, den Robert Kanigher und Joe Kubert in den 1960ern losschickten, den Zweiten Weltkrieg quasi im Alleingang zu gewinnen und den Garth Ennis Ende der 1990er für eine unterhaltsame, wenn auch etwas plumpe Kritik an der US-amerikanischen Außenpolitik seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs reanimierte.

Diese dritte Iteration des Unknown Soldiers – von der bisher nicht klar ist, ob sie direkt mit den früheren Comics verbunden ist oder nicht – ist Dr. Lwanga Moses, der als Kind mit seinen Eltern aus Uganda in die USA floh und dort ein erfolgreicher Mediziner wurde. 2002 kehrt Lwanga nun in sein vom Bürgerkrieg zerissenes Heimatland zurück, um dort den Menschen zu helfen, die es wirklich nötig haben. Nach einem traumatisierenden Zusammenstoß mit einer Gruppe Kindersoldaten bricht allerdings die von Lwanga verdrängte CIA-Indoktrination durch: Der Arzt zerschneidet sich das Gesicht, legt die Bandagen an und schwört dem hippokratischen Eid ab, den Rebellen der radikalen Lord’s Resistance Army hingegen Rache.

Das ist also die Ausgangslage des Comics, die unter der Ägide einiger Autoren – Chuck Dixon, ich blicke in deine Richtung – bereits als Rezept für eine Katastrophe angesehen werden könnte, denn von dieser Position aus könnte man Unknown Soldier in die Richtung eines hirnlosen Rachethrillers steuern, in dem einem Teil der Schuldigen an der ugandischen Misere zumindest fiktiv das zukommt, was sie verdient haben. Was in letzter Instanz natürlich auch nicht befriedigend ist, wenn man feststellt, dass das Problem mit Fäusten oder Kugeln im Comic sauber blutig gelöst wurde, in der Realität aber immer noch existiert. Das wohlgemeinte DC-Special Heroes Against Hunger musste das schon vor einem Vierteljahrhundert feststellen.

Die Entscheidung, ein reales Land, eine reale paramilitärische Gruppe und reale Persönlichkeiten wie Ugandas Präsident Museveni und Joseph Kony, Anführer der Lord’s Resistance Army, in Unknown Soldier zu verwenden, ist gewagt. Da Dysart hier aber mehr bieten will als simple Actionkost vor der afrikanischen Leinwand, muss man allerdings die Frage stellen, ob die Alternative besser gewesen wäre, ein weiteres rein fiktives afrikanisches Stellvertreterland für diesen Comic zu erfinden, in dem dann – in klassischer Popkulturtradition – vermutlich doch schnell wieder die Außenwirkung verschiedenster afrikanischer Staaten zusammengerührt würde. Die Festlegung auf ein reales Land, einen realen politischen Konflikt und einen festen Zeitpunkt bietet Dysart die Chance, gezielt Phänomene thematisieren zu können, ohne dabei Gefahr zu laufen, dass er sich in der fiktiven Beliebigkeit eines afrikanischen Pseudostaates, eines kriegszerstörten Wakanda-Abklatsches verliert. Gerade da solche völlig fiktiven afrikanischen Staaten die Tendenz haben, auch weiterhin ein gewisses nordhemisphärisches Überlegenheitsdenken zu transportieren.

 Eines der zentralen Themen, das in Unknown Soldier thematisiert wird, sind die Kindersoldaten, die immer noch rund um die Welt, besonders aber im Afrika südlich der Sahara in bewaffneten Konflikten eingesetzt werden und die tatsächlich die Mehrheit der Lord’s Resistance Army ausmachen. Das ganze Thema ist hochkomplex und wird außerhalb der Fachliteratur (z.B. in Peter W. Singers Children at War) oder spezieller Dokumentarfilme (z.B. Invisible Children) nur äußerst selten und dann – wie in Blood Diamond – in überwiegend unglücklicher Weise thematisiert.

Ein Grund dafür, dass dieses Thema so selten in fiktiven Kontexten genutzt wird, ist schlicht die kulturelle Prägung: Lässt man seine Hauptfigur gegen Kinder kämpfen, dann wirkt das nicht gut. So etwas ist kulturell nicht tolerabel, selbst wenn die Kinder zu eiskalten Tötungsmaschinen desensibilisiert wurden. Joshua Dysart zeigt hier wenig Berührungsängste: Sein Unknown Soldier bekämpft und tötet Kindersoldaten, was allerdings nie als heldenhafter Akt dargestellt wird. Die Kindersoldaten sind eine Bedrohung, aber dem Soldier ist auch klar, dass er hier „war against an army of demoralized children“ führt. Die Frage ist, wie die Alternative aussieht. Dadurch, dass Dysart den Soldier von vornherein als moralisch fragwürdige, innerlich zerrissene Figur anlegt, die hinterfragt werden muss und nicht einfach als „Held“ der Geschichte akzeptiert werden darf, ist es ihm bisher möglich, dieses Eisen anzufassen, ohne sich daran zu verbrennen. Zumal sich das Thema natürlich auch in der Hinsicht anbietet, dass Lwanga Moses von der CIA ebenso indoktriniert, desensibilisiert und zum reinen Töten angeleitet wurde, wie es die LRA mit den Kindern tut, die sie regelmäßig entführt. Ein wohl nicht zufälliger Parallelismus.

Der Soldier selbst ist im Comic hin- und hergerissen zwischen seiner alten Existenz als Dr. Lwanga Moses, der glaubt, dass Uganda Hoffnung braucht, um aus eigener Kraft die Probleme zu überwinden, und seinem neuen Leben als Unknown Soldier, der davon überzeugt ist, dass es der gezielten Gewalt gegen die geistigen Brandstifter und Profiteure des Bürgerkriegs bedarf, um das Land wieder aufzurichten. Diese Zerrssenheit stellt Dysart in Form innerer Selbstgespräche zwischen Lwanga und seiner neuen, brutalen Persönlichkeit dar. Keine neue Idee (sie wurde in dieser Form zum Beispiel bereits in Garth Ennis’ Punisher: Born eingesetzt), aber kompetent umgesetzt und ein probates Mittel, um die Schizophrenie Lwangas offenzulegen.

Besonders, da nicht klar ist, welche Persönlichkeit tatsächlich Recht hat, ob nicht der Soldier vielleicht sogar die Stimme der Vernunft ist: Richtet Gewalt tatsächlich nur noch mehr Schaden an? Eine Frage, die im Kontext Afrika nur schwer zu beantworten ist: In Sierra Leone hat erst der Einsatz militärischer Gewalt durch britische UN-Truppen einen neunjährigen Bürgerkrieg beendet. In Ruanda, so der damalige UN-Kommandeur Romeo Dallaire in Shake Hands with the Devil, hätte es nur einer kleinen Militärpräsenz bedurft, um den Genozid zu verhindern. Die Unknown-Soldier-Persona mag gewalthungrig und nicht vertrauenswürdig sein, aber das ist für Dysart kein Grund, ihren potentiellen Nutzen von vornherein abzustreiten.

 Auch an anderen Stellen deckt Unknown Soldier moralische Konundren auf: Im gesamten zweiten Handlungsbogen („Easy Kill“) geht es um eine andere Ausleuchtung der Frage nach der möglichen Rechtfertigung für Gewalt. Ein Gegner der Lord’s Resistance Army kritisiert, dass der Bürgerkrieg in Uganda ein von der Welt vergessener Krieg ist. Keine falsche Anmerkung, bedenkt man, dass dieser Comic 2002 spielt und die Welt da das Augenmerk auf vier ganz andere Staaten gerichtet hatte. Die Frage ist, ob es nicht vertretbar ist, einen Promi zu töten – Margaret Wells, eine Hollywoodschauspielerin, die sich humanitär in Uganda betätigt – um die Augen der Welt auf den Krisenherd zu ziehen und sie zum Handeln zu zwingen. Ein toter Promi und die Aufmerksamkeit der Welt. Alternative: Weitere zehntausende Kriegstote, ohne dass es die breite Öffentlichkeit interessiert.

In diesen Moment zeigt sich der Vorteil daran, in Unknown Soldier mit einem real existierenden Konflikt zu operieren. In einem völlig fiktiven Kontext fiele die Antwort leichter: Ein klares Nein. Unschuldige Ermorden, auch für ein größeres Wohl? Nein. In einem fiktionalisierten Ableger der realen Welt wird diese Frage eher zu einem Gedankenexperiment, das nicht mehr mit solch moralischer Gewissheit zu beantworten ist. Um einen Krieg zu beenden? Um zehntausende Kinder zu retten? Vielleicht. Unknown Soldier behauptet nicht, die Antwort zu kennen, stellt aber zumindest die Frage und lässt seinen Protagonisten letztlich nicht weniger verwirrt und unsicher über die Antwort zurück als alle anderen auch.

Die dritte angerissene Frage ist, ob der Elendstourismus wirklich hilft, ob es den afrikanischen Krisenregionen nutzt, dass in der Ersten Welt immer nur über die schlimmsten Gewaltexzesse berichtet wird. Lwanga macht besagter Schauspielerin in einer Szene sogar deutliche Vorwürfe, dass sie ihre humanitäre Arbeit nur als massiven Selbstfindungstrip nutzt. Die Frage, ob es wirklich einen weißen Promi aus den USA braucht, um die afrikanischen Failed und Failing States vor sich selbst zu retten, oder ob auch das wieder eine Form des Kolonialismus ist, ist ebenfalls eine interessante und schwer beantwortbare. Spannend macht sie der Umstand, dass der Autor, der diese Frage stellt, ja ebenfalls weißer Amerikaner ist, dem man ob der Serie auch vorhalten kann, er nutze das Elend in Afrika, um sich selbst zu profilieren.

Neben diesen großen Fragen wirft Unknown Soldier auch einen Blick auf die kleineren Aspekte des Lebens in Uganda. Zeigt anhand der Gruppe der Acholi auf, wie sehr das Verhältnis der Einwohner vieler afrikanischer Staaten zueinander immer noch über die Stammeszugehörigkeit bestimmt wird. Wie selbst viele aufgeklärte und gebildete Einwohner Ugandas eine monotheistische Religion und traditionelle Stammesmagie miteinander verbinden. Wie hilfos Hilfsorganisationen sein können, wenn es um den Versuch geht, aus dem Konflikt „gerettete“ Kindersoldaten wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Wie kann jemand seine Kindheit zurückerhalten, wenn er noch vor dem Erreichen der Pubertät ganze Siedlungen massakriert hat und der Vergewaltigung minderjähriger Sexsklavinnen beigewohnt hat? Besonders da die Rivalitäten der kriegsführenden Parteien sich auch in der Zufluchtsstätte fortsetzen. Elemente also, die bisher kaum in der Popkultur ein Thema waren.

Für all dies nutzt Dysart den Aufbau eines klassischen Thrillers, wie ihn auch Frederick Forsyth oder John LeCarré hätte schreiben können, als gut geschmierten Motor. Trotz der oben aufgeworfenen Fragen,steht die packende Inszenierung der Geschichte im Vordergrund, nicht die Belehrung des Publikums. Die findet nebenbei statt (der Anhang von Easy Kill einenthält einen siebenseitigen Aufsatz zur Geschichte des Uganda-Konflikts), nicht in durchdidaktisierten Szenen, die plump in die Geschichte hineingehämmert wurden. Gestützt wird Dysarts Erzählung von rauhen, dreckigen und perfekt zum Thema passenden Zeichnungen des Italieners Alberto Ponticelli, der die Gewalt und ihre Folgen dramatisch umzusetzen weiß. Ob seine Darstellung Ugandas realistisch ist, kann ich nicht beurteilen. Sie wirkt auf jeden Fall authentisch, stellt Uganda weder als übergroßes Ferienparadies noch als pures Höllenloch dar, sondern als ein innerlich zerissenes Land, in dem hochmoderne Luxushotels Seite an Seite mit heruntergekommenen Slums und dem Schrecken der Flüchtlingslager existieren. Wie wichtig Ponticellis Artwork für die Geschichte ist, merkt man in dem zweiteiligen Arc „The Way Home“, in der der Kongolese Pat Masioni den Zeichenstift übernimmt. So vorbildlich es sein mag, eine Geschichte über Afrika von einem Künstler aus dieser Region zeichnen zu lassen, die starre Körperhaltung seiner Figuren und ihre leblos-wachsenen Gesichter rauben der Erzählung viel von ihrem Potential, viel von ihrer Kraft. Der Zweiteiler macht umso deutlicher, wie perfekt das Tandem Dysart-Ponticelli für diesen Comic geschaffen ist.

 Unknown Soldier ist ein hochgradig ambitionierter Comic, was wohl kaum vermeidbar ist, wenn man versucht, einen mitreißenden Thriller mit einem tiefergehenden Blick auf die Situation im Ostafrika der unmittelbaren Vergangenheit zu werfen. Und aufgrund dieser Ausgangssituation wird Unknown Soldier wohl konstant auf einem sehr schmalen Grat wandern, was wohl in der Natur der Sache liegt.

In einem Interview zu seinem Werk sagte Dysart einmal, dass er im Rahmen dieses Comics das verwirrende Geflecht der Interessen in den afrikanischen Krisenregionen und die Rolle von Rebellen, Regierungen, NGOs, Pharmafirmen, Industrieunternehmen und Medien beleuchten will. Ein hochgestecktes Ziel. Zu zeigen bleibt, wohin das alles führen wird. Immerhin bringt die Festlegung auf einen realen Konflikt auch bestimmte Fesseln (und Dysarts Angang an das Material zeigt deutlich, dass er hier keinen Inglorious Basterds abziehen wird) mit sich. Sollte sich die Serie am Ende als „Experiment in Futility“ herausstellen, darf man fragen, welchen Sinn sie in ihrer Gänze hatte.

Und ein leichtes Unbehagen hinterlässt Unknown Soldier eben auch dadurch, dass die Frage offen bleibt, ob der Comic nicht trotz oder gerade wegen des (pseudo-)authentischen Elements eine besonders perfide Form ist, eine Geschichte auf dem Rücken der afrikanischen Probleme zu erzählen. Das dem nicht so ist, wird Dysart mit jedem Heft aufs Neue unter Beweis stellen müssen.

Die eingangs schon erwähnten Fallstricke sind also bei einer Serie wie Unknown Soldier immer präsent und erfordern vom Autor einen immens hohen Grad an Konzentration. Ein etwas unbedachter Story Arc und die Serie droht in Klischees abzurutschen, sich in simpler Schwarz-Weiß-Malerei zu üben, naive Antworten anzubieten oder sich im mystischen Ethno-Kitsch zu verlieren.

Bisher gelingt es Dysart, das zu vermeiden (wobei allerdings Spurenelemente des Ethno-Kitsches zu finden sind), bisher ist das hier ein sehr lesenswerter Thriller in einem unverbrauchten Setting, der nebenbei noch zur Bildung des Lesers beiträgt. Etwas, das in dieser Form selten genug geschieht. Bisher ist das also ein für einen Mainstreamverlag sehr mutiger Comic, der in dieser Form als einzigartig bezeichnet werden darf, der durch seine bloße Präsenz bei den Lesern zu Gedanken über und Diskussionen zur Lage in der Region rund um die Großen Seen anregt. Schon das ist eine große Leistung.

Man wird sich nur bewusst machen müssen, dass Unknown Soldier, um dieses Niveau zu halten, einen konstanten Ritt auf des Messers Schneide hinlegen muss. Es ist Dysart und Ponticelli zu wünschen, dass ihnen dieser gelingt.

 

Unknown Soldier Vol. 1 : Haunted House
DC/Vertigo, 2009
Autor: Joshua Dysart
Zeichner: Alberto Ponticelli
144 Seiten, farbig, Paperback; 9,99 US-Dollar
ISBN: 978-1-4012-2311-3

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Unknown Soldier Vol. 2: Easy Kill
DC/Vertigo, 2010
Autor: Joshua Dysart
Zeichner: Alberto Ponticelli, Pat Masioni
200 Seiten, farbig, Paperback, 17,99 US-Dollar
ISBN: 987-1-4012-2600-8

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Lesenswerter, lehrreicher Thriller in unverbrauchtem Setting.

Abbildungen: © DC Comics