Würde man die Seiten dieses Buchs nebeneinander auslegen, könnte man darin auf zwei Tore Fußball spielen: Knapp 15 Pfund bringt die Chronik zum 75-jährigen Jubiläum des amerikanischen DC-Verlags auf die Waage, und es wird schnell deutlich, dass auch sonst bei der Aufmachung nicht gekleckert worden ist. Mit seinen 721 auf dickem Papier gedruckten Seiten im A3-Format mutet der Band wie ein Museumskatalog an: opulent und übergroß bebildert, teilweise mit Folien verziert oder als vierseitiges Panorama zum Aufklappen gestaltet, dabei aber immer mit einem angenehm großzügigen und geräumigen Layout, das sich gerne den Luxus weißer Flächen gönnt; ein Index und akribische Angaben zu allen Bild- und Textquellen; das alles in einem robusten Einband, natürlich mit Schutzumschlag; dazu ein 96 Seiten starkes Extraheft im US-Comic-Format, welches die separat beigelegte und noch einmal extra bebilderte deutsche Übersetzung enthält; sowie ein bunter Tragekoffer aus Pappe mit Plastikgriff, damit man das Büchlein auch mal ohne größere Blessuren aus der Bibliothek im Westflügel rüber zum Kaminsessel im Salon mitnehmen kann, ohne gleich mit dem schlosseigenen Golfmobil vorfahren zu müssen.
Und der Inhalt? Was den angeht, lassen sich sämtliche Vor- und Nachteile des Buches anhand zweier Wörter in ihrer ganzen Tragweite erahnen und zusammenfassen: Paul Levitz.
Der Autor, der 1956 im New Yorker Bezirk Brooklyn das Licht der Welt erblickte, schrieb erstmals 1972 für DC und heuerte wenig später auch als Redaktionsassistent beim Verlag an. Im Jahr 1976 wurde Levitz vollwertiger Redakteur, ab 1980 bekleidete er eine Reihe von Positionen in der Geschäftsleitung des Verlags, 2002 stieg er schließlich zum „Präsidenten und Herausgeber“ auf, was er bis zu seinem Rückzug aus dem Tagesgeschäft 2009 blieb. Nebenbei machte sich Levitz seit frühen Teenager-Jahren auch einen Namen als Autor, schrieb hunderte von Comics für DC und wurde bei den Fans vor allem für seine zahlreichen Geschichten der Legion of Super-Heroes beliebt, die er seit 2010 nun wieder betreut. Eine übermäßig kritische oder journalistischen Maßstäben genügende Darstellung, soviel sei an dieser Stelle verraten, sollte man von dem Band also nicht erwarten.
Unter Angehörigen und Beobachtern der US-Comicbranche stieß man nach Levitz’ Abgang aus der DC-Chefetage auf ein breites Meinungsspektrum. Als Teil der offiziellen Verlags-PR bescheinigte ihm die Vertigo-Redakteurin Karen Berger, die seinerzeit von Levitz eingestellt worden war, „außergewöhnliche Integrität“, „eine lebenslange Leidenschaft für Comics“ und „großen Respekt für die Autoren und Künstler, die sie produzieren“. Tom Spurgeon von der Webseite The Comics Reporter bezeichnete Levitz als „urtypisches Beispiel eines Typs Fan und Fanzine-Macher, der es zum Verlagsmanager gebracht hat“. Comic-Autor Kurt Busiek erzählte auf seiner Seite im Netz eine Anekdote von gescheiterten Vertragsverhandlungen mit Levitz, dem er am Ende aber dennoch zu einer „verdammt coolen Karriere“ gratulierte, die zum Besten für die ganze Comicbranche gewesen sei. Dirk Deppey hingegen, dessen ¡Journalista! zu den bekanntesten Comic-Blogs gehört, beglückwünschte DCs Mutterkonzern Time Warner in einer länglichen Schmähschrift dazu, dass man Levitz „endlich losgeworden“ sei. „Das war natürlich schon lange überfällig“, so Deppey im September 2009, „aber besser spät als nie.“
Und doch waren sich alle Kommentatoren zumindest darin einig, dass Levitz’ Abtreten eine bedeutende Zäsur für die Branche markierte – dass da ein ganz Großer seinen Hut nahm, der in den 40 Jahren seines Wirkens an vorderster Front des US-Comicgeschäfts einen gewaltigen Einfluss hatte, nicht nur auf DC Comics selbst, sondern auf die Entwicklung der ganzen Szene. Levitz, der hochintelligente, erfahrene und besonnene Stratege, der zudem immer betont auch Fan und ein unter Fans beliebter Autor war, ist daher gewissermaßen in Personalunion der am wenigsten und am meisten taugliche Kandidat, von dem man sich einen solchen Wälzer wünschen konnte: aufgrund seiner Vita unbestreitbar besser qualifiziert als jeder andere und dabei gleichzeitig so voreingenommen wie kein Zweiter.
Levitz war natürlich Jahrzehnte zu jung, um an dem mittlerweile legendären Deal zwischen DC-Urgestein Jack Liebowitz und den Superman-Schöpfern Jerry Siegel und Joe Shuster beteiligt gewesen zu sein. Doch seine knappe Würdigung der „bedauerlichen geschäftlichen Konsequenzen“ jenes Ereignisses, die noch immer andauern und vermutlich noch bis weit ins 21. Jahrhundert nachhallen werden, lässt erahnen, wie tief seine Identifikation mit dem Verlag reicht. Bei späteren Querelen, wie etwa dem ebenfalls anhaltenden Zwist mit Alan Moore, der die Beziehungen beider Seiten seit dem Erfolg von Watchmen prägt, oder Levitz’ angeblich ganz fundamentaler persönlicher Abneigung gegen die anfangs sehr auf Provokation gebürstete Ausrichtung der WildStorm-Abteilung, die Jim Lee nach seinem Austritt von Image Comics 1998 an DC verkauft hatte, war Levitz unmittelbar beteiligt, aber auch hierzu fällt kein allzu aufschlussreiches oder gar selbstkritisches Wort. Im Gegenteil: Man spürt regelmäßig den beträchtlichen Stolz des Autors auf das, was der Verlag – oft unter seiner Federführung – geleistet hat, etwa wenn Levitz die ersten wirklich erfolgreichen Gehversuche mit Sammelbänden, die es in den USA gegeben hat, für DC Comics und damit indirekt für sich reklamiert.
Überhaupt lohnt sich ein Blick in den Index, was die direkte Beschäftigung mit seiner eigenen Person angeht. Das erste Mal taucht Levitz’ Name auf Seite 339 auf, unter einem Zitat, das den Reiz der Legion of Super-Heroes beschreibt; auf Seite 478 wird er kommentarlos als Autor des Texts in einer Abbildung aus einem Comicheft identifiziert; ähnlich lapidar verhält es sich auf den Seiten 498, 504 und 551; und auf Seite 708 gibt’s einen knappen Absatz zu seiner Biographie – inmitten Dutzender anderer, von „Neal Adams“ bis „Bernie ‚Berni‘ Wrightson“, die sich alle irgendwie in besonderer Form für DC verdient gemacht haben. Im Mittelpunkt steht Levitz einzig auf den Seiten 502/503: links eine seitengroße Abbildung aus dem Heft Superboy & The Legion of Super-Heroes 237 von 1978, in der Levitz als Autor genannt wird, rechts ein kleines Foto von Levitz aus den 1970ern, garniert mit kurzen, respektvollen Zitaten von Jim Lee und Kurt Busiek, sowie mit zwei Cover-Abbildungen weiterer Levitz-Comics und knappen Bildunterschriften. Kurzum, Levitz verzichtet weitgehend darauf, seine Rolle zu thematisieren oder im Einzelnen zu beleuchten, sondern will neutraler Beobachter und Erzähler sein – was er aber natürlich nicht ist. Das ist schade, und vielleicht auch ein bisschen unaufrichtig.
Aber neben seinem persönlichen Einfluss ist Levitz eben auch unbenommen der scharfe, langjährige Beobachter und Insider der Branche im Allgemeinen und von DC Comics im Besonderen. Es gibt wenige Protagonisten der US-Comicbranche, die über ihr Geschäft so viel sagen (und verschweigen) können, die über ein solch umfangreiches Faktenwissen verfügen, die Entwicklungen so fundiert analysieren und Zusammenhänge und Strömungen so gut erkennen können wie Levitz, und das zeigt er hier auch ausgiebig.
Der Hauptteil des Bandes ist in sechs chronologische Abschnitte – oder „Zeitalter“ – gegliedert: Der erste und kürzeste davon, betitelt „The Stone Age“, behandelt die Zeit vor dem großen Urknall der Superheldencomics mit dem Debüt von Action Comics. Levitz beginnt mit einem Foto von Major Wheeler-Nicholson, dem umtriebigen Gründer des DC-Vorläufers National Allied Publications, schlägt aber auch einen weiten zeitlichen Bogen, der bis zur unvermeidlichen Höhlenmalerei aus der „Steinzeit“ zurückreicht. Das zweite Kapitel, „The Golden Age“, deckt die Jahre 1938 bis 1956 ab. Hier geht es natürlich in erster Linie um die Einführung, Etablierung und frühe Entwicklung der Figuren, die auch heute noch das Markenzeichen des Verlags sind: Superman, Batman, Wonder Woman, Green Lantern, The Flash, Aquaman und einige mehr werden vorgestellt. In „The Silver Age“ beschäftigt sich Levitz mit der Konsolidierung und Vertiefung des Superheldengenres von 1956 bis 1970, als etwa die aktuellen Versionen des Flash (Barry Allen) und der Green Lantern (Hal Jordan) ihre ersten Auftritte hatten.
Im nächsten Kapitel zeichnet sich bereits ab, dass die Namen von Autoren und Künstlern langfristig wichtiger werden als die der hauseigenen Figuren. Dennis O’Neil, Bernie Wrightson, George Pérez oder, ach ja, Paul Levitz: so heißen die Helden des „Bronze Age“, wie das Buch die Jahre von 1970 bis 1984 bezeichnet. Im nachfolgenden „Dark Age“ geht es mit großen Schritten Richtung Gegenwart: Frank Miller, Alan Moore und Neil Gaiman, Watchmen, Vertigo und Image Comics, Grant Morrison und Alex Ross sind die Stichworte, die hier den Takt geben. Im abschließenden „Modern Age“, das laut Levitz’ Entwurf von 1998 bis in die Gegenwart reicht, treten Autoren und Künstler wie Jeph Loeb, Jim Lee, Darwyn Cooke und natürlich Geoff Johns in den Vordergrund. Man akquiriert Jim Lees WildStorm-Abteilung, die vorübergehend Vertigo als Hort der Innovation ablöst, setzt sich mit den Nachwirkungen des 11. Septembers 2001 auseinander, zelebriert zunehmend exzessive Crossover-Geschichten, profitiert von neuen Batman- und Superman-Verfilmungen und ist stolz auf Karma-fördernde Prestige-Projekte wie Cookes DC: The New Frontier, die Independent-Anthologie Bizarro Comics oder Grant Morrison und Frank Quitelys preisgekrönten All Star Superman.
Es gibt viel zu sehen und zu bestaunen in dem Buch, das man so – und vor allem oft so groß – noch nicht kannte. In der Prä-Superman-Periode beispielsweise wird besonderes Augenmerk auf die Zeichnungen der frühen Ikonen Creig Flessel und natürlich Joe Shuster gelegt, die in der stark vergrößerten Form eine ungeahnte Wirkung entfalten. Aber auch ganze Heerscharen anderer Künstler, wie etwa Walt Kelly oder Leo O’Mealia, Jerry Robinson und Mort Meskin, Jack Cole und Irwin Hasen, Carmine Infantino, Joe Kubert und Gil Kane, Curt Swan und Mike Sekowsky, Alex Toth, Neal Adams, Mike Grell und Brian Bolland, Frank Miller, Tim Sale und Adam Kubert, John Cassaday, J.G. Jones, James Jean und Darwyn Cooke kann man auf diesem Weg kennenlernen oder neu entdecken. Auch Comic-Pioniere wie R.F. Outcault, Will Eisner, Harvey Kurtzman, Bill Gaines, Robert Crumb oder Art Spiegelman, die mit DC nichts oder nur sehr wenig zu tun haben, kommen vor, wenn auch – natürlich – längst nicht so ausführlich.
In seinen Texten befasst sich Levitz derweil mit den Ursprüngen der Erzählform Comic oder räumt den vielen anderen Genres und Strömungen, die neben den Superhelden über die Jahrzehnte prägend für die Branche sind, ihren Platz ein – den Funnies und Krimis, den Romanzen und Western, den Kriegs-, Horror- und Science-Fiction-Comics, von denen die meisten der gesellschaftlichen Hexenjagd der 1950er zum Opfer fallen sollten. Levitz geht auf die Strippenzieher hinter den Kulissen ein, wie Harry Donenfeld und Jack Liebowitz, Julius Schwartz und Mort Weisinger, Karen Berger oder Dan DiDio. Er erklärt die Auswirkungen der Batman-Fernsehserie der 1960er und die Umbrüche in Vertrieb und Infrastruktur der Comics der 1970er und spricht über die Hintergründe der großen „DC-Implosion“ von 1977, einem Tiefpunkt des Verlags, sowie die damit verbundene Bewegung der Comichefte weg vom Massen- und hin zum Nischenmedium, das nun immer seltener in Kiosken und immer öfter in speziellen Comicläden zu finden war. Er berichtet, wie Kirby, als er Marvel endgültig den Rücken gekehrt hatte, mit seinen „Fourth World“-Serien (New Gods, Mister Miracle, etc.) bei DC aufschlug, und so weiter, und so weiter. Und immer wieder Verweise auf Entwicklungen abseits des Mainstream, innerhalb und außerhalb von DC selbst, die zunehmende Wichtigkeit von Autoren und Künstlern, das wachsende Bewusstsein für gesellschaftliche Konflikte und die Existenz von Lesern, die nicht weiß und männlich waren.
Dazwischen gibt es zu jedem Abschnitt einen großen, meist auf vier Seiten ausklappbaren Zeitstrahl, der die wichtigsten Ereignisse der jeweiligen „Epoche“ chronologisch im geschichtlichen Kontext darstellt. Und immer und immer wieder: riesige Abbildungen von Titelbildern, Comicseiten und –zeichnungen, die man sich am liebsten an die Wand hängen würde, Fotografien von alten Zeitungsständen und comiclesenden Menschen, von Spielzeugfiguren und Schallplatten, Ausschnitte aus Zeichentrickserien (Max Fleischer!), Filmen (Christopher Reeve! Jack Nicholson!) und Fernsehserien (George Reeves! Adam West! Lynda Carter!) – und, und, und.
Freilich: Der überschwängliche und ehrfürchtige Tonfall des Textes ist auf Dauer ermüdend. So können, wie der Titel schon andeutet, die DC-Helden nicht etwa einfach Comicfiguren sein, sondern werden immerzu als „moderne Mythen“ stilisiert. Und es hat auch offenbar wenige Fortschritte im Comicgeschäft gegeben, die nicht irgendwie doch von DC Comics ausgingen – die bisweilen doch etwas fragwürdigen Geschäftspraktiken bleiben natürlich gänzlich außen vor. Auch, dass Levitz bei seiner Darstellung der Verlagsgeschichte sich selbst völlig im Hintergrund hält, überrascht nicht vollends, schließlich war er schon während seiner Verlagstätigkeit eher Macchiavelli denn großer Zampano. Darin liegt aber auch die große Schwäche seines Buchs, denn persönliche Anekdoten sucht man vergebens, und die Passivität des Autors in seiner Darstellung lässt sich auch mit viel gutem Willen bestenfalls als falsche Bescheidenheit auslegen. Was umso frappierender ist, weil doch gerade ein stärkeres Bekenntnis zu seiner eigenen Rolle einen plausiblen Kontext für den manchmal arg einseitigen und selektiven Fokus der Darstellung geboten hätte.
Ohne diese bewusste Färbung nämlich bleiben die Auswahlkriterien oft nur schwer nachvollziehbar, wie im Fall der Marvel-Explosion der 1960er Jahre. Die schlägt hier gerade mal mit zwei Sätzen und einem kleinen Abdruck des Titelbilds von The Fantastic Four 1 zu Buche, was selbst für eine auf DC gemünzte Chronik inhaltlich nur schwer zu rechtfertigen ist. Auch wenn Levitz ausführt, wie sich DC-Herausgeberin Jenette Kahn nach ihrer Ankunft Mitte der 1970er für die Rechte der Kreativen einsetzte, mutet es merkwürdig an, dass Jim Shooter unerwähnt bleibt, der ganz Ähnliches durchsetzte, nachdem er 1978 zum Marvel-Chefredakteur befördert worden war. Und wenn Levitz über Künstler wie Jack Kirby und Steve Ditko berichtet, die vor allem mit ihrem Schaffen bei Marvel identifiziert werden, nimmt der teils verkrampfte Umgang mit der Konkurrenz fast schon komische Züge an. Hatte man Angst davor, ein paar kleine Bilder von Ditkos Spider-Man und Doctor Strange mit entsprechenden Erklärungen hätten dem Verlag Klagen von Marvel eingehandelt? Oder soll der Leser wirklich annehmen, dass der Creeper, den Ditko 1968 für DC erfand, seine bedeutendste Schöpfung aus jener Zeit ist?
Der Band ist eine riesige Wunderkiste – die ultimative Werkschau eines der bedeutendsten US-amerikanischen Comicverlage, die in Umfang, Ausstattung und Qualität einzigartig ist. Dabei bleibt es vor allem schade, dass Levitz die Gelegenheit verpasst hat, aus der Not seiner unvermeidlichen, tief reichenden Voreingenommenheit eine Tugend zu machen. Durch einen offensiveren Umgang mit seiner eigenen Rolle hätte Levitz seine Ausführungen mit größerer Glaubwürdigkeit und einem stärkeren persönlichen Stempel versehen können – beides Merkmale, die man bei der Lektüre bisweilen vermisst. So bleibt es letztlich bei einer zwar von großer Übersicht und hohem Sachverstand geprägten, dabei aber auch recht konventionellen und einseitigen Darstellung, die – zumindest was den reinen Text angeht – nicht viel Neues zu bieten hat. Doch, Hand aufs Herz: Um den Text, unterm Strich eine gut geschriebene, überdurchschnittlich fundierte Jubelschrift, geht es hier ohnehin nur bedingt. Es ist die schier sensationelle Fülle und Qualität der Abbildungen und Fotografien, die den Band zum Erlebnis macht. Ein fesselnder und beeindruckender Rundgang durch 75 Jahre Comicgeschichte, der noch lange seinesgleichen suchen wird, bleibt das Buch deshalb allemal.
Bewertung:
75 Years of DC Comics – The Art of Modern Mythmaking
(75 Jahre DC Comics – Die Kunst, moderne Mythen zu schaffen)
von Paul Levitz
Taschen Verlag, Oktober 2010
Design: Josh Baker und Marco Zivny
Übersetzung aus dem US-Englischen (beiliegend als separates Heft): Thomas J. Kinne
721 Seiten, DIN A3, Hardcover im Tragekoffer; 150,- Euro
ISBN: 978-3836526203
Informationen und Leseprobe auf der Website des Verlags
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